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Wissenschaft
Jena (31.01.01) Anlässlich des 3. Internationalen Jenaer Symposiums "Theorie und Praxis der Anästhesiologie und Intensivtherapie", das vom 14. bis 17.02. stattfindet, lädt die Friedrich-Schiller-Universität ganz herzlich zur Pressekonferenz ein. Sie findet statt am am Montag, den 12. Februar 2001 um 12 Uhr im Konferenzraum in der 1. Etage der Chirurgischen Klinik, Bachstraße 18, 07740 Jena.
Schwere Blutvergiftungen nach Infektionen mit Bakterien oder Pilzen stellen trotz aller medizinischen Fortschritte noch immer die Haupttodesursache von Patienten nach schweren Unfällen, großen operativen Eingriffen und aggressiven Krebstherapien dar. Eine solche Infektion kann alle Organe des Körpers beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu deren Versagen führen.
Einen Durchbruch in der Behandlung schwerer Blutvergiftungen versprechen nun nach 15 Jahren intensiver Forschung mehrere neue Wirkstoffe. Das belegen Ergebnisse bisher nicht veröffentlichter internationaler Studien, die auf dem Jenaer Symposium erstmals in Europa vorgestellt werden.
Zu diesem Thema und weiteren Schwerpunkten des Kongresses stehen Ihnen in der Pressekonferenz Tagungspräsident Prof. Konrad Reinhart, sein Stellvertreter, Priv.-Doz. Dr. Andreas Meier-Hellmann, und der verantwortliche Organisator des parallel stattfindenden Pflegesymposiums, Ingo Kühn, als Ansprechpartner zur Verfügung.
Susanne Liedtke
Friedrich Schiller Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel: 03641/ 93 10 40
Fax: 03641/ 93 10 42
E-mail: Susanne.Liedtke@uni-jena.de
http://www.uni-jena.de/anaesthesie/news/symposium/start.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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