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Wissenschaft
"Die eine Kirche und das Problem der Doppelhierarchie": An diesem Projekt wird am Ostkirchlichen Institut an der Universität Würzburg gearbeitet. Da für die Aufarbeitung dieses Themas Untersuchungen zu den Grundformen der Strukturen in den einzelnen Kirchen hilfreich sind, soll ein ökumenisch-ekklesiologischer Studientag "Dreigestufte Kircheneinheit" stattfinden.
Diese öffentliche Veranstaltung des Instituts und der Katholisch-Theologischen Fakultät findet am Freitag (ab 15.00 Uhr) und Samstag (9.00 Uhr), 9. und 10. Februar, im Ostkirchlichen Institut, Steinbachtal 2a, statt. Es werden rund 40 Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet.
Je ein Referent aus dem Bereich der drei großen Kirchen (evangelisch, katholisch, orthodox) soll berichten, was im Bereich seiner Kirche von der Einheit der Kirche am Ort, von den ortsübergreifenden kirchlichen Einheiten und von der gesamtkirchlichen Einheit gehalten wird. Die Vortragenden sollen unter anderem die Erscheinungsformen der genannten drei Einheitsstufen in ihrer Kirche vorstellen sowie deren Notwendigkeit und Aufgaben beschreiben.
Die Abschlussveranstaltung des Studientags findet am Samstag, 10. Februar, ab 15.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz statt. Sie steht unter dem Motto "Wieviel Einheit hat und wieviel Einheit braucht die eine Kirche Christi?" und wird zusammen mit dem Verein der Freunde des Ostkirchlichen Instituts durchgeführt.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Jakob Speigl, T (0931) 31-2287, Fax (0931) 31-2600, E-Mail:
jakob.speigl@mail.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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