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Filmvorführung und Vortrag am
Mittwoch, 4. Februar 2009, um 20 Uhr
im Kino achteinhalb in Saarbrücken.
Der Film wird außerdem noch einmal am Freitag, 6. Februar, um 20 Uhr gezeigt.
Die Reihe "MenschMaschinenMensch", eine Zusammenarbeit des Kino achteinhalb, des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Fachrichtung Informatik, zeigt in der kommenden Woche den Klassiker "Der Golem, wie er in die Welt kam" aus dem Jahr 1920. Der Stummfilm wird musikalisch begleitet von der Improvisationsklasse der Hochschule für Musik Saar. Diesmal wird am Mittwoch ein einleitender Vortrag aus filmwissenschaftlicher Perspektive angeboten.
Zum Film:
Das Prager Ghetto im 16. Jahrhundert. Als Rabbi Loew in den Sternen liest, dass der jüdischen Gemeinschaft Unheil droht, schafft er nach einer alten Legende eine mächtige Lehmfigur, den Golem, und haucht ihr mit magischen Kräften Leben ein. Der Golem rettet das Leben des Kaisers, und dieser widerruft seinen Befehl, die Juden aus der Stadt zu weisen. Damit hat der Golem eigentlich seinen Zweck erfüllt, aber als Loews Assistent ihn benutzt, um einen Rivalen zu bekämpfen, läuft der Golem Amok und setzt die Stadt in Flammen. Besiegt wird er erst durch ein kleines Mädchen, das ihm den Stern von der Brust löst, mit dem Loew ihm das Leben gab.
Am 11. und 12. Februar geht die Filmreihe mit Fritz Langs "Metropolis" aus dem Jahr 1927 zu Ende.
Kontakt:
Kino achteinhalb
Nauwieserstr. 19
66111 Saarbrücken
0681 / 390 88 80
info@kinoachteinhalb.de
www.kinoachteinhalb.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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