idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
Chemiker, Physiker und Ingenieure haben seit dem Frühjahr 1998 an fünf Universitäten und einer Fach-hochschule Nordrhein-Westfalens auf einem speziellen Gebiet der Nanowissenschaften interdisziplinär zu-sammengearbeitet. Das gemeinsame Projekt "Funktionale Nanostrukturen mit organisch/anorganischen Grenzflächen" wurde im Rahmen des Innovationsprogramms Forschung vom Ministerium für Schule, Wis-senschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen mit zwei Millionen Mark gefördert. Im Rahmen der
Abschlussveranstaltung
des Forschungsverbundes "Nanowissenschaften - NRW"
am Freitag, 9. Februar, 9 Uhr,
im Glaspavillon der Universität Essen,
Universitäts-, Ecke Gladbecker Straße,
werden die beteiligten zehn Arbeitsgruppen der Universitäten Aachen, Bielefeld, Bonn, Essen und Münster sowie der Fachhochschule Münster, Abteilung Steinfurt, die Arbeitsergebnisse vorstellen. Nach der Eröff-nung durch Herrn Dr. Günter Schmid, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Essen und Leiter einer der Arbeitsgruppen, sowie einem Grußwort von Herrn Staatssekretär Hartmut Krebs wird der Sprecher der Forschungsinitiative, der Münsteraner Experimentalphysiker Professor Dr. Harald Fuchs, den Standort der NRW-Initiative im internationalen Forschungszusammenhang darstellen und einen zusammen-fassenden Überblick über die Tätigkeiten der Arbeitsgruppen sowie die Perspektiven der Nanowissenschaf-ten geben. Vertreter Ihrer Redaktion sind herzlich eingeladen, sich bei dieser Gelegenheit über die einzelnen Initiativen zu informieren. Im Detail werden ausgewählte Projekte nach der Kaffeepause ab 10.45 Uhr im Glaspavillon vorgestellt.
Mit freundlichen Grüßen
(Monika Rögge)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).