idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.01.2009 12:11

Chemische Evolution: Bei den 2. Manfred-Eigen-Nachwuchswissenschaftlergesprächen geht es um den Ursprung des Seins

Heidi Müller-Henicz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hanse-Wissenschaftskolleg

    Im Hanse-Wissenschaftskolleg finden vom 4.bis 6. Februar die 2. Manfred-Eigen Nachwuchswissenschaftlergespräche zum Thema "Chemische Evolution" statt.
    Gemeinsam mit der Deutschen Bunsen-Gesellschaft und dem Center of Interface Science der Universitäten Oldenburg, Osnabrück und Bremen hat das Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) diese interdisziplinär ausgerichtete und hochkarätig besetzte Veranstaltung organisiert.
    Dabei geht es um die Frage nach dem Ursprung des Seins und was man vom Nachbarplaneten Mars lernen kann.

    Mit der Antwort setzen sich in Delmenhorst an drei Tagen exzellente Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Amerika, der Schweiz und der Sowjetunion auseinander. Neben dem Schirmherrn der Manfred-Eigen Nachwuchsgespräche, dem Nobelpreisträger für Chemie, Prof. Dr. multi h.c. Manfred Eigen und anderen ausgewiesenen Experten, wird Prof. Dr. Jesco v. Puttkamer (NASA Headquarters, Leiter des bemannten Raumfahrtprogramms) an der Tagung teilnehmen. Prof. Dr. J. v. Puttkamer wird darüber hinaus, wie schon angekündigt, am 6. Februar einen öffentlichen Vortrag in Oldenburg halten im Rahmen von Oldenburgs Jahr als "Stadt der Wissenschaft".
    Bei den 2. Manfred-Eigen-Nachwuchswissenschaftlergesprächen wird die bis heute kontrovers diskutierte Frage, wo und wie sich die für unser Leben auf der Erde so bedeutenden Moleküle gebildet haben, bei den Gesprächen als Leitfaden dienen. Hypothesen zu den Umweltbedingungen der Erde und anderer Himmelskörper unseres Sonnensystems vor 4,5 bis 3,5 Milliarden Jahren werden ebenso kritisch hinterfragt wie Aspekte der abiogenen Entstehung der Biomoleküle aus nichtlebenden Vorläufern. Jungen Nachwuchswissenschaftlern- und wissenschaftlerinnen wird dabei die Gelegenheit zum Austausch mit den hochrangigen Forschern in einer offenen, informellen Atmosphäre gegeben.

    Veranstalter: Hanse-Wissenschaftskolleg, Center of Interface Science der Universitäten Oldenburg, Osnabrück und Bremen sowie die Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie.

    Veranstaltungsort:
    Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK), Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst

    Kontakt:
    Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Universität Oldenburg, e-mail: katharina.al.shamery@uni-oldenburg.de
    Wolfgang Stenzel, Hanse-Wissenschaftskolleg, e-mail: wstenzel@h-w-k.de


    Weitere Informationen:

    http://www.h-w-k.de
    http://www.bunsen.de/veranstaltungen


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).