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15.02.2001 11:21

Bayerische FH-Kanzler lassen sich in Würzburg die MUCK zeigen

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Die Kanzler der 17 bayerischen Fachhochschulen (FH) halten sich heute, Donnerstag, 15. Februar, an der Universität Würzburg auf. Zweck des Besuchs: Sie wollen sich über die Möglichkeiten informieren, welche die Multifunktionale UniversitätsChipkarte (MUCK) bietet.

    Die Universität Würzburg ist bislang die einzige Hochschule in Bayern, die ihren Studierenden eine solch vielfältig verwendbare Chipkarte zur Verfügung stellt: Mit ihr können sich die Studierenden bereits an Selbstbedienungsterminals zurückmelden, Adressänderungen vornehmen, sich den Studentenausweis ausdrucken und weitere Verwaltungsangelegenheiten erledigen. Weitere Einsatzmöglichkeiten, zum Beispiel die Anmeldung zu Prüfungen, sind in Vorbereitung.

    Die Verwaltungschefs der Fachhochschulen kommen auf Einladung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst nach Würzburg, denn die Uni Würzburg entwickelte das MUCK-Projekt mit Unterstützung des Ministeriums. Ziel war es, eine Lösung zu erarbeiten, die auf alle bayerischen Hochschulen übertragbar ist. Diese Lösung wird den FH-Kanzlern vorgestellt.

    Die Gäste werden im Senatssaal der Sanderring-Uni zum Beispiel über die Bezahlfunktionen der Chipkarte informiert (Semestergebühren, Mensa, Verpflegungsautomaten, Drucker, Kopierer). Auch der Einsatz der MUCK als persönlicher "Schlüssel" zu nicht frei zugänglichen Räumen, etwa zu Computerpools, kommt zur Sprache.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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