idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Bayerischer Ministerpräsident unterstützt Ausbau der HS.R
"Die Universität und die Hochschule Regensburg haben eine Spitzenposition in Bayern. Hier wird Zukunft gestaltet. Da gab es heute Rückenwind für die Prioritätensetzung unserer Bildungspolitik", resümierte der bayerische Ministerpräsident am vergangenen Freitag seinen ersten Besuch an bayerischen Hochschulen gegenüber Journalisten.
Zuvor hatten die beiden Hochschulleiter, HS.R-Präsident Professor Eckstein sowie Universitätsrektor Professor Zimmer, die Kooperationsfelder beider Lehr- und Forschungsanstalten sowie die Chancen eines gemeinsamen Wissenschaftscampus für die Region erläutert. Im Zuge dessen machte Eckstein dem Ministerpräsidenten deutlich, wie dringend die geplanten Baumaßnahmen für den bereits in Angriff genommenen Ausbau weiterer Studienplätze sind. Nachdem der Landtag im Doppelhaushalt 2009/2010 Planungsmittel für den Neubau eines Laborgebäudes sowie eines Gebäudes für die Informatik und Mathematik bereitgestellt hat, wollte der HS.R-Präsident sicherstellen, dass nun auch die entsprechenden Planungsaufträge erteilt werden.
Horst Seehofer sagte dies zu: "Erfahrungsgemäß ist es schwierig, Mittel bereitzustellen. Nun stehen die Mittel bereit. Wenn dies gelungen ist, schafft die Politik es auch, sie auszugeben." Der Vorsitzende des Hochschulrats, Herr Hans-Jürgen Thaus, nahm dies zum Anlass, dem Ministerpräsidenten zu danken. Er stellte dabei als Unternehmensvertreter die wichtige Rolle der HS.R für die regionale Wirtschaft heraus.
Im Anschluss diskutierte der Ministerpräsident mit den Vertretern und Studierenden beider Hochschulen über Studiengebühren, die längerfristige Entwicklung des Bildungsetats sowie Gleichstellungsfragen.
HS.R-Präsident Professor Josef Eckstein (links) im Gespräch mit dem bayerischen Ministerpräsidenten ...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).