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Wissenschaft
Die Internationale Tourismusbörse ITB in Berlin (3. bis 7. März) bereichert auch dieses Jahr ein Stand des Geographischen Instituts der Universität Greifswald (Wissenschaftszentrum, Halle 5.3., Stand 37).
In dieser Halle präsentieren sich - vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum - Einrichtungen, die eine tourismusbezogene Aus- oder Fortbildung anbieten. Die meisten dieser Bildungsmöglichkeiten sind wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtet - das Greifswalder Angebot ist anders: hier lernen, wenn sie ihn wählen, die Studenten Tourismus als Schwerpunkt im Diplomstudiengang Geographie, der andere Akzente in der Ausbildung setzt. Denn der geographische Studiengang ist primär raumbezogen, dabei sowohl sozialwissenschaftlich als auch ökologisch ausgerichtet. Gegenüber einer rein tourismuswirtschaftlichen Ausbildung eröffnet dieser Abschluß den Absolventen ein breiteres Betätigungsfeld.
Der Messeauftritt dient allerdings nicht nur der Darstellung der Studienmöglichkeiten und dem internen wissenschaftlichen Austausch. »Die Greifswalder Geographen präsentieren sich als kompetenter Ansprechpartner mit spezifischen Regionalkenntnisssen für Institutionen und Firmen, die Interesse an wissenschaftlich fundierter Tourismusberatung haben. Und nicht zuletzt verstehen sie sich«, so der Lehrstuhlinhaber für Wirtschafts- und Sozialgeographie, Prof. Dr. Wilhelm Steingrube, »auch als Botschafter von Ort und Region.«
Infos von Prof. Dr. Wilhelm Steingrube, Geographisches Institut der Universität, Makarenkostr.22, 17487 Greifswald, Tel. 03834-86-4540, Fax 03834-86-4542, Wisogeo@uni-greifswald.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Geowissenschaften, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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