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Wissenschaft
Mädchen besuchen am Girls'Day die TU Berlin
Wie fühlt es sich an, in einem Flugsimulator zu sitzen, wie wird ein Roboter programmiert und wie entsteht eine LED-Anzeige? Dies und mehr können Mädchen am 23. April 2009, dem bundesweiten Girls'Day, an der TU Berlin erfahren und erleben. Am Ende der Veranstaltung wird es eine Verlosung unter den Teilnehmerinnen geben, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gibt.
Die TU Berlin beteiligt sich in diesem Jahr zum sechsten Mal am Girls'Day, der am Donnerstag, dem 23. April 2009 stattfinden wird. Begonnen hatte es im Jahr 2004, als etwa 50 Mädchen die Möglichkeit hatten, sich verschiedene Arbeitsplätze von und mit Frauen an der TU Berlin anzusehen. Innerhalb von wenigen Jahren wurde das Angebot so erweitert, dass mittlerweile 250 Mädchen am Girls'Day der TU Berlin teilnehmen können. Auch in diesem Jahr besuchen die Mädchen zunächst wieder den Arbeitsplatz von Vater oder Mutter und anschließend mit einer Lotsin an ihrer Seite in kleinen Gruppen ein bis zwei Stationen auf dem TU-Campus. Hier erwarten die Girls spannende Projekte: Sie können zum Beispiel den Flugsimulator SEPHIR bedienen, Roboter bauen und programmieren oder Jumbo-Seifenblasen herstellen.
"Besonders wichtig ist uns der persönliche Kontakt zu den Mädchen", sagte Heidi Degethoff de Campos, Zentrale Frauenbeauftragte der TU Berlin, die in Zusammenarbeit mit dem Präsidium und dem Plenum der Frauenbeauftragten den TU-Girls'Days organisiert. "Aus diesem Grunde haben wir uns für das Lotsinnen-Programm entschieden, um den Mädchen eine Ansprechpartnerin an die Seite zu stellen, die auf ihre individuellen Fragen eingehen kann."
Die Veranstaltung wird mit einer Verlosung enden, bei der die Teilnehmerinnen unter anderem Freikarten für die Lange Nacht der Wissenschaften 2009 und das Deutsche Technikmuseum Berlin gewinnen können.
Eine Anmeldung zum Girls'Day ist nicht mehr möglich. Journalistinnen und Journalisten sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Regina Weber vom Büro der Zentralen Frauenbeauftragten der TU Berlin, Tel.: 030/314-21438, E-Mail:
regina.weber@mailbox.TU-Berlin.DE
Die Medieninformation zum Download:
www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
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