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Wissenschaft
Unsere Frau in Beijing, unser Mann in Kanton... Auch für klein- und mittelständische Betriebe der Region ist eine solche Geschäftsverbindung bald keine Utopie mehr. Die Universität Dortmund sorgt jetzt mit einem Weiterbildungsprojekt dafür, dass Spezialisten aus der Volksrepublik China Partnerschaften mit hiesigen Unternehmen eingehen können.
Das Programm ist maßgeschneidert für Firmen, die global agieren und auf dem chinesischen Markt Fuß fassen wollen. Im Kern geht es darum, in China ausgebildeten oder bereits beruflich erfahrenen Fachleuten in beiden Ländern sowohl Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge in Deutschland als auch konkrete Praxiserfahrung in Betrieben zu vermitteln. Als Ergebnis wird erwartet, dass sich aus der zweijährigen Zusammenarbeit während dieser Ausbildungs- und Praxis-Phase in Deutschland und China eine wirtschaftliche Kooperation auf Dauer ergibt.
Das Zentrum für Weiterbildung der Universität Dortmund, das dieses Projekt erstmals in Nordrhein-Westfalen anbietet, nutzt bereits vorliegende Erfahrungen, die unter der Regie der Steinbeis-Hochschule Berlin und des Europäischen Instituts für postgraduale Bildung an der technischen Universität Dresden (EIPOS e.V.) bereits in anderen Bundesländern gemacht wurden. Die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund unterstützt die Realisierung an der Universität Dortmund.
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Wir laden Sie ein zu einem
Pressegespräch über den Start der Weiterbildung
in deutsch-chinesischer Kooperation
am Freitag, 09.03.2001, um 11:00 Uhr,
im Zentrum für Weiterbildung, Seminarraum 2,
Hohe Str. 141 in 44139 Dortmund.
Ihre Gesprächspartner werden sein: Prof. Holzmüller, Lehrstuhlinhaber für Marketing der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, sowie Dr. Jörg Teichert, Geschäftsführender Leiter des Zentrums für Weiterbildung der Universität Dortmund.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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