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Wissenschaft
Saarbrücker Symposium als Euroconference zum Thema: TRANSLATION IN WISSENSCHAFT UND TECHNIK (Translation and Interpretation in Science and Technology) vom 15. - 17. März 2001
Bereits im sechsten Jahr bringt das Saarbrücker Symposium, ausgerichtet von der Arbeitsstelle Advanced Translation Research Center (ATRC) der Fachrichtung 4.6 'Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen' international herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet des Übersetzens und Dolmetschens zum wissenschaftlichen Dialog mit NachwuchswissenschaftlerInnen aus Europa zusammen.
Auch in diesem Jahr wird das Symposium wieder im Rahmen des Training and Mobilitiy of Researchers (TMR)-Programms von der Europäischen Union unterstützt, die es sich mit diesem Programm zum Ziel gesetzt hat, die Begegnung von führenden Forschern und Nachwuchswissenschaftlern eines Fachs im europäischen Kontext zu fördern. Wieder erhalten daher in diesem Rahmen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein Forum, um ihre Forschung in Anwesenheit führender Fachvertreter international vorzustellen und zu diskutieren, darunter
· Lisa Link, Flensburg
· Benedetta Tissi, Triest
· Katja Knorr, Adela Opraus und Claudia Giehl (Saarbrücken)
Zu den herausragenden Forschern des Fachs, die an der Euroconference in Saarbrücken teilnehmen werden, gehören einflußreiche WissenschaftlerInnen und Wissenschaftler wie
· Prof. Dr. Margaret Rogers, London / Großbritannien
· Prof. Dr. Gyde Hansen, Kopenhagen / Dänemark
· Prof. Dr. Werner Koller, Bergen / Norwegen
· Prof. Dr. Peter Schmitt, Leipzig / Bundesrepublik Deutschland
· Prof. Dr. Jan Engberg, Aarhus / Dänemark
· Prof. Dr. Klaus Schubert, Flensburg / Bundesrepublik Deutschland
Thematisch geht es in diesem Jahr um den großen Bereich des Wissentransfers als Problem des Übersetzen und Dolmetschens, da bei der sogenannten 'Sprachmittlung' bzw. Translation nicht nur Wörter, Sätze und Texte zwischen Sprachen und Kulturen 'vermittelt' werden, sondern auch wissenschaftliche und technische Sachverhalte vor dem Hintergrund interkulturell variierender Sprach- und Technologiesysteme.
Das Symposium trägt dabei in besonderem Maße dazu bei, die Fachrichtung 4.6 als internationale Forschungsstätte in der Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft zu positionieren. Dabei stärkt gerade die Förderung als Euroconference auch das Profil der Universität des Saarlandes mit ihrer neuen Schwerpunktsetzung im Bereich Sprache und (interkulturelle) Kommunikation.
http://www.uni-saarland.de/fak4/fr46/deutsch/symp2001.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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