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12.03.2001 14:02

Charité: Mehr als 100 Millionen an Drittmittel eingeworben

Dr. med. Silvia Schattenfroh GB Unternehmenskommunikation
Charité-Universitätsmedizin Berlin

    MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT - UNIVERSITÄT ZU BERLIN

    Dekanat Achtung: geänderte Tel- und Fax-Nummern
    Pressereferat-Forschung
    Dr. med. Silvia Schattenfroh FON: (030) 450-570-400
    Augustenburger Platz 1 FAX: (030) 450-570-940
    13 353 Berlin e-mail: silvia.schattenfroh@charite.de

    AUS DER MEDIZIN FÜR DIE MEDIEN 10-2001

    Charité: Mehr als 100 Millionen Mark an Drittmitteln eingeworben

    Die Charité hat im Jahr 2000 zum ersten Mal in ihrer Geschichte mehr als hundert Millionen Mark an sogenannten Drittmitteln für die Forschung eingeworben. Damit ist das Volumen weiterhin seit 1991 kontinuierlich, und im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen. Anteilig hat der Campus Charité Mitte fast 50 Millionen eingeworben (in 1999 :46 Millionen). Der Campus Virchow-Klinkum nahm 35, 5 Millionen (in1999: 29 Millionen) ein und und der Campus Berlin Buch 16, 2 Millionen (in 1999: 14, 7 Millionen). Dank dieser Mittel konnten 1793 Beschäftigungsverhältnise eingegangen bzw. weitergeführt werden. Beteiligt waren 908 Wissenschaftler, 460 Personen des mittleren, medizinischen Personals, 23 Krankenschwestern, 157 Ärzte im Praktikum, 143 Studenten und 100 Stipendiaten.
    Nach Ansicht von, Professor Cornelius Frömmel, Prodekan für Forschung der Charité, haben die baulichen Verbesserungen an allen drei Standorten des Klinikums die Bedingungen für die Forschung optimiert. Frömmel sieht den Erfolg aber auch in der seit Jahren strikt leistungsabhängigen Vergabe von finanziellen Ressourcen und von Forschungsflächen (Labors). Beigetragen habe auch die dank der Hochschulverträge mit dem Land Berlin gewonnene Kontinuität und gewachsene Selbständigkeit der Fakultät bei der Verteilung von Geldern.

    Die Höhe der Drittmittel, die Wissenschaftler für ihre Forschungsvorhaben bei staatlichen und privaten Geldgebern einwerben (zuzüglich zu den Landesmitteln, die das jeweilige Bundesland seinen Universitäten zuweist), ist ein Indiz für die Qualität der Forschung und wird als Leistungsmerkmal etwa bei Berufungen mitberücksichtigt. Silvia Schattenfroh


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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