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Jenas Studierende vergeben im neuen CHE/ZEIT-Ranking Bestnoten an ihre Universität
(Jena) "Unsere langjährigen, intensiven Bemühungen um exzellente Studienbedingungen an der Friedrich-Schiller-Universität werden auch von den Studierenden gesehen und honoriert", freut sich Prof. Dr. Klaus Dicke über das exzellente Abschneiden der Jenaer Universität im neuen CHE-Hochschulranking. "Unsere Initiative ,Studentenparadies Jena', für die ich allen Beteiligten herzlich danke, hat Früchte getragen", so der Rektor der Universität Jena weiter. Dicke ergänzt: "Dieses hervorragende Resultat wird uns zusätzlich anspornen, weiterhin alles zu tun, um Jena zu einem der führenden Studienorte in Europa zu machen".
Im heute (06.05.) erschienenen ZEIT-Studienführer mit den Ergebnissen des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) sind elf Fächer - von Biologie über Physik bis Zahnmedizin - neu bewertet worden. In fast allen Fächern gehört die Universität Jena beim Kriterium "Studiensituation insgesamt" zur Spitzengruppe in ihren jeweiligen Fächern.
Als Top-Studienfächer bewerten die Studierenden - wie seit Jahren - auch im neuen Ranking Physik und Chemie, die mit vier bzw. drei Kriterien in der Spitzengruppe liegen - neben den "Dauerbrennern" Psychologie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre, die aber aktuell nicht neu gerankt wurden. Herausragend gut hat auch die Sportwissenschaft abgeschnitten, die erstmals bewertet wurde. Die Sportwissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität gehören zu den bundesweit vier besten Standorten, wie das aktuelle Ranking belegt.
"Wir freuen uns, dass wir - wie die Fußballerinnen unseres Universitätssportvereins - in der Bundesliga mitspielen", schmunzelt Institutsdirektor Prof. Dr. Reinhard Blickhan und fügt ernsthaft hinzu: "Die Verzahnung mit der Sportpraxis ist ein Markenzeichen unseres Instituts, das - neben dem breiten und professionellen Profil - sicher auch zur Zufriedenheit der Studenten und damit zum Erfolg im Ranking beigetragen hat". Förderlich ist dabei auch die Verknüpfung der Lehre mit der ausgezeichneten Forschung, die sich unter anderem in einer beachtlichen Drittmittelquote ausdrückt. Darüber hinaus ist das Institut mit anderen Disziplinen - etwa im Gesundheitsbereich oder bei Bewegungssystemen - gut vernetzt. Selbst wenn man "zu unserer Überraschung bei den Sportstätten auch dank des Engagements des Universitätssportvereins bereits in der Spitzengruppe" liege, so hofft der Lehrstuhlinhaber für Bewegungswissenschaft auf eine Erweiterung: Perspektivisch wolle man gemeinsam mit der Stadt die Leichtathletikanlage ausbauen. "Dann wären die Bedingungen noch besser", so der Institutsdirektor.
Wer sich persönlich ein Bild von den guten Studienbedingungen machen will, sollte den nächsten Informationstag der Friedrich-Schiller-Universität am 6. Juni (9-15 Uhr) nutzen; mehr unter: http://www.uni-jena.de/infotag.html.
http://www.uni-jena.de
http://www.che-ranking.de/cms/?getObject=2&getNewsID=969&getCB=212&g...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Deutsch
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