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08.05.2009 10:12

Jenaer Wissenschaftlerinnen werben für Europas Forschung

Axel Burchardt Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Vernissage zu EU-Posterausstellung am 11. Mai, 17 Uhr an der Universität Jena

    Jena (08.05.09) Prof. Dr. Leticia González vom Institut für Physikalische Chemie der Universität Jena sitzt neben Dr. Marta Labuda. Die Spanierin in Jenaer Diensten und ihre Marie-Curie-Stipendiatin aus Polen erforschen gemeinsam was passiert, wenn energiereiche Ionen auf Moleküle des menschlichen Erbgutes treffen. Das ist ein Projekt, das mit Hilfe des 7. Rahmenprogramms der EU gefördert wird. Außerdem gehören die zwei optimistischen Wissenschaftlerinnen zu den elf Frauen, die auf einer neuen Plakatserie mit ihrem Forschungsprojekt dokumentiert sind. Auf den Postern wird das 7. Rahmenprogramm der EU-Forschungsförderung inhaltlich vorgestellt und mit Beispielen erfolgreicher Wissenschaftlerinnen unterlegt.

    Die Poster entstanden im Zusammenhang mit der Aktionswoche "Chancen für Wissenschaftlerinnen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm", welche von der Kontaktstelle Frauen in die Forschung (FiF) am 4. Mai in der Berliner Akademie der Wissenschaft eröffnet wurde. Ziel der Kampagne ist es, mehr Aufmerksamkeit für die Fördermöglichkeiten von Wissenschaftlerinnen, insbesondere an der EU-Forschungsförderung, zu erzeugen. Zugleich soll die noch immer existierende geringe Anzahl von Frauen in Wissenschaft und Forschung thematisiert werden. Die Plakate werden in der gesamten Bundesrepublik zu sehen sein.

    Am 11. Mai um 17.00 Uhr wird die Posterausstellung "Chance EU-Forschung" im Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fürstengraben 1, 1. OG vor dem Kanzleramt) eröffnet. Als Redner werden der Prorektor für Forschung Prof. Dr. Herbert Witte und die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Dr. Elke Wendler erwartet. Die Ausstellung, die bis zum 5. Juni zu besichtigen ist, wird gleichzeitig in Jena im Hauptgebäude der Physik, im Döbereiner-Hörsaal und auf dem Beutenberg-Campus zu sehen sein.

    Die Öffentlichkeit ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.

    Kontakt:
    Dr. Markus Oppel/ Christin Weber
    Servicezentrum Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller-Universität
    Fürstengraben 1, 07743 Jena
    Tel.: 03641 / 931063
    E-Mail: christin.weber[at]uni-jena.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-jena.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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