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Wissenschaft
Berlin, 12. Mai 2009 - Vom 18. bis 19. Mai bietet die Konferenz "Karrieren und Talente - Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs" ein Forum, in dem die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Zentrum steht. Veranstaltet wird diese Tagung von der Helmholtz-Gemeinschaft im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation.
"Wie gut gelingt es in Deutschland, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und ein attraktives Arbeitsumfeld mit verlässlichen Karriereperspektiven zu bieten?" fragt Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachwuchsförderung und Gleichstellung von Männern und Frauen sind auch konkrete Ziele des Pakts für Forschung und Innovation, die die Helmholtz-Gemeinschaft mit großem Engagement verfolgt. "Auf dieser Veranstaltung wollen wir zusammen mit unseren Allianzpartnern, Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Erfolge aber auch Probleme in der Nachwuchsförderung in Deutschland diskutieren", erklärt Mlynek.
Denn die Anforderungen an wissenschaftlichen Nachwuchs sind hoch, der Weg ist steinig: exzellente Fachkenntnisse reichen nicht mehr aus, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen zunehmend auch Führungsverantwortung übernehmen und für den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sorgen. In der Pakt-Veranstaltung "Karrieren und Talente" werden Experten in Workshops mit den rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Bilanz ziehen und Anregungen für die Zukunft erarbeiten.
Hinweis an die Redaktionen:
Sie können sich bis zum Freitag, den 15. Mai 2009 anmelden.
Bitte wenden Sie sich an presse@helmholtz.de oder 030-206329-57
Ort: BBAW, Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin;
Zeit: Beginn am 18.5.2009 um 18:00 Uhr, Ende am 19.5.2009 gegen 15:30 Uhr
Grußwort von Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
Eröffnung durch Staatssekretär Prof. Dr. Frieder Meyer-Kramer, BMBF
Eröffnungsvortrag von Bernd J. Wieczorek, Egon Zehnder, Unternehmensberatung:
"Exzellenz im Wissenschaftsmanagement"
Ergebnissitzung am 19.5.2009, 14:00 - 15:00 Uhr
Abschlussvortrag 15:00 - 15:30 Uhr: Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin WZB: "Wissenschaft als Beruf - Karrieren in der Wissenschaft"
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie, Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,4 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
Ansprechpartner für die Medien:
Thomas Gazlig
Dipl.-Biol./Dipl.-Journ.
Leiter Kommunikation und Medien
Büro Berlin
Anna-Louisa-Karsch-Straße 2
10178 Berlin
Tel/Fax: 030 206 329-57/60
presse@helmholtz.de
Berit Dannenberg
Nachwuchsförderung, Internationale Vernetzung
Tel: 030 206329-43
berit.dannenberg@helmholtz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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