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21.03.2001 11:20

Mit 26 schon Privatdozentin

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Die jüngste Habilitandin der Universität Freiburg erhält einen der Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2001

    PD Dr. Gesine Manuwald, Privatdozentin am Seminar für Klassische Philologie, erhält in diesem Jahr einen der Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2001. Der Preis ist mit 30000 DM dotiert und wird an exzellente Forscher verliehen, die nicht älter als 33 Jahre sind.

    Gesine Manuwald studierte als Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes Latein, Griechisch und Englisch an der Universität Freiburg und am University College in London. Schon 1997 legte sie ihr Staatsexamen ab und arbeitete anschließend am Sonderforschungsbereich "Identitäten und Alteritäten" an der Freiburger Universität mit. Bereits 1 Jahr später, 1998, promovierte die junge Wissenschaftlerin. Im Alter von nur 26 Jahren schloss Gesine Manuwald ihre Habilitation mit einer Arbeit zum Thema "Fabulae praetextae. Spuren einer literarischen Gattung der Römer" ab. Bei der Eröffnung des akademischen Jahres im vergangenen Oktober wurde sie mit dem erstmalig ausgelobten "Förderpreis der Albert-Ludwigs-Universität für die jüngste Habilitation seit vielen Jahren" geehrt.

    Am Mittwoch den 6. Juni 2001 wird sie nun in Potsdam den Heinz Maier-Leibnitz-Preis in Empfang nehmen. Dieser Preis ist nach dem Ende letzten Jahres verstorbenen Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) benannt und wird gemeinsam von der Bundesministerin für Bildung und Forschung und dem amtierenden DFG-Präsidenten verliehen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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