idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.06.2009 19:32

TUB: "Prozesslabor Tempelhof" Podiumsdiskussion mit Senatsbaudirektorin Regula Lüscher

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Ausstellungseröffnung "Tempelhof - next generation" zur Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin eröffnet / Keynote: Bjarke Ingels, Bjarke Ingels Group, Kopenhagen

    Mit dem Ende des Flugbetriebs in Tempelhof erhält Berlin eine große innerstädtische Freifläche zurück. Mit 380 Hektar geht es um ein weitaus größeres Flächenpotential als beim Tiergarten. Dieses Gelände für die Berlinerinnen und Berliner zu öffnen und nach ökologischen Kriterien zu entwickeln, ist eine einzigartige Chance und gleichzeitige Herausforderung für die Stadt, ein Zeichen für das Berlin des 21. Jahrhunderts zu setzen.
    Auf dem Podium "Prozesslabor Tempelhof" zur Langen Nacht der Wissenschaften 2009 werden Studentenarbeiten und Positionen zur bisher in der Praxis nicht gängigen Thematik des prozess-basierten Entwerfens vorgestellt. Die Senatsbaudirektorin Berlins, Regula Lüscher, diskutiert im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin mit Gästen über die Impulse, die von den neuen Sichtweisen ausgehen.

    Die Angst vor der Leere - Podium und Eröffnung der Ausstellung "Tempelhof - next generation"

    Zeit:13.06.2009, 20.00 Uhr

    Ort: Haus der Architektur, Fakultätsforum im Erdgeschoss, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin

    Einführung: Prof. Jörg Stollmann, Städtebau, TU Berlin

    Keynote: Bjarke Ingels, Bjarke Ingels Group, Kopenhagen

    Moderation: Andreas Ruby, texbild, Berlin

    Teilnehmer:
    Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Berlin
    Oliver Bormann, yellowz, Berlin/Zürich
    Dr. Friedrich von Borries, raumtaktik, Berlin
    Prof. Undine Giseke, Landschaftsarchitektur, TUB
    Prof. Jörg Stollmann, Städtebau, TUB
    Joachim Schultz, Städtebau, TUB

    Der international bekannte Architekt aus Kopenhagen, Bjarke Ingels, wird in der Keynote über die Nachnutzung eines ehemaligen Flughafens in Kopenhagen referieren. Der sogenannte "Clover Block" ist ein Referenzprojekt für einen zeitgenössischen gesellschaftlich-politischen Diskurs bei der Beplanung eines in der allgemeinen Wahrnehmung "unbebaubaren" Riesengrundstücks in der Stadt.

    2.107 Zeichen

    Weitere Informationen zur Podiumsdiskussion finden Sie unter:
    lndw.tu-berlin.de/course/view.php?id=1196

    Pressefotos zur Langen Nacht an der TU Berlin:
    www.tu-berlin.de/?id=59045

    Das Gesamtprogramm und Ticketinformationen der Langen Nacht der Wissenschaften:
    www.langenachtderwissenschaften.de

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Kristina R. Zerges, Referat für Presse und Information, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medien-vertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.tu-berlin.de/?id=59045
    http://lndw.tu-berlin.de/course/view.php?id=1196


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).