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Wissenschaft
Gleich mit mehreren Anträgen war die RWTH im Spitzentechnologiewettbewerb "Hightech.NRW" erfolgreich. Für den Wettbewerb wurden 149 Anträgen eingereicht, neun Vorhaben werden in den nächsten drei Jahren aus Landes- und EU-Mitteln finanziert. Erfolgreich waren die RWTH-Anträge: "Beschleunigte Umsetzung neuer Tumorbehandlungskonzepte", "Karosseriebauteile aus CFK für die Großserienfertigung" sowie "Entwicklung von elektroaktiven Polymeren zur Schwingungsbeeinflussung". Darüber hinaus sind RWTH-Institute beteiligt am Projekt "Ressourceneffiziente Herstellung von Carbonfasern" (Dralon, Dormagen) sowie "Ressourceneffizienz durch stoffliche Nutzung von CO2 und regenerative Erzeugung von Wasserstoff" (Evonik, Marl).
i.A. Angelika Hamacher
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Chemie, Maschinenbau, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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