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Wissenschaft
Mit dem aktuellen Thema "Die Zukunft der Informatikausbildung an den Hochschulen" werden sich Informatiker aus ganz Deutschland beim ersten gemeinsamen Treffen der Vertrauensdozenten der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) am 30.3. in Jena beschäftigen.
Jena (26.03.01) In einer öffentlichen Podiumsdiskussion wollen sie die in den letzten Monaten geführte Debatte über den Arbeitskräftemangel im IT-Bereich - Stichwort Greencard - aufgreifen und dabei in einen Dialog zwischen Hochschule und Industrie eintreten. Lokaler Ausrichter des Treffens ist das Institut für Informatik der Friedrich-Schiller-Universität, die Firma Intershop ist in die Organisation und das Programm der Veranstaltung mit einbezogen.
An der Diskussionsrunde, zu der Medienvertreter herzlich eingeladen sind, nehmen Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien BITCOM, sowie der Personaldirektor der Intershop AG, Reinhard Hoffmann teil. Sie findet am Freitag, den 30.3. um 11 Uhr im Hörsaal 24 des Universitätshauptgebäudes statt.
Die GI hat deutschlandweit etwa 22.000 Mitglieder in Hochschule, Wirtschaft und Verwaltung. Insbesondere in Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien ist die Gesellschaft stark präsent. Um hier die Kontakte vor allem auch zu den Studenten zu halten, existiert ein dichtes Netz von rund 100 Vertrauensdozenten, so auch an der Friedrich-Schiller-Universität und der Fachhochschule Jena.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Klaus Kuespert
Institut für Informatik
Telefon : 03641/ 9 46360 bzw. 9 46361, Fax: 9 46302
E-Mail: kuespert@informatik.uni-jena.de
Susanne Liedtke
Friedrich Schiller Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel: 03641/ 93 10 40
Fax: 03641/ 93 10 42
E-mail: Susanne.Liedtke@uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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