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Wissenschaft
Lange Nacht der Wissenschaften: Charlottenburg wieder der meistbesuchte Wissenschaftsstandort in der "klügsten Nacht" des Jahres
Die TU Berlin war am 13. Juni der größte Besuchermagnet während der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Berlin und Potsdam. Rund 66.000 Mal öffneten sich die Türen in den 30 Wissenschaftshäusern der Universität. Das entspricht einer Steigerung um 17 Prozent im Vergleich zum Vor-jahr. Das "Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude" erzielte mit fast 18.000 Besuchen erneut den größten Besucherrekord in Berlin und Potsdam.
Das Haus der Mathematik, die zwei Häuser der Physik, das Haus der Chemie sowie das Haus des Bauens der TU Berlin können auf Besucherzahlen zwischen 3000 und 5800 Zählungen verweisen und zeigen auch im 9. Jahr der Langen Nacht der Wissenschaften, dass ihr Wissenschaftsprogramm auf großes Interesse bei den Bürgerinnen und Bürger stößt.
Mit mehr als 5700 Besuchen war der TU-Kindercampus in der Mensa an der Hardenbergstraße beliebt wie noch nie. Dort endeten die Kindertouren über den TU-Campus und wurden die "Mini-Master"-Urkunden an die erfolgreichen kleinen Forscherinnen und Forscher vergeben.
Schaut man sich die Bilanz der beteiligten Standorte in Berlin und Potsdam an, so war auch in diesem Jahr Charlottenburg der beliebteste Wissenschaftsstandort mit mehr als 61.000 gezählten Besuchen. Diese Bilanz stärkt auch die Bestrebungen, Charlottenburg in seiner wissenschaftlichen Vielfalt und seiner Verknüpfung von Forschung und Wirtschaft in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Eine Fotogalerie zur Veranstaltung finden Sie unter:
www.tu-berlin.de/?id=61643
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Kristina R. Zerges, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23820, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Die Medieninformation zum Download:
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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