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Wissenschaft
Rund 250 Experten kommen am Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen (28./29.03.2001) auf Einladung des Instituts für Spanende Fertigung zu einer Tagung mit dem Titel "Zerspanen im modernen Produktionsprozess" zusammen.
Ziel der Veranstaltung ist, neue Erkenntnisse im Bereich der Werkzeug- und Maschinenentwicklung auszutauschen sowie Entwicklungstendenzen der spanenden Fertigungstechnologie aufzuzeigen. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Gestaltung von Prozessketten, der umweltgerechten Bearbeitung und Zerspanung neu entwickelter Werkstoffe.
Insbesondere die wirtschaftliche und fehlerfreie Bearbeitung von neuen Werkstoffen erfordert leistungsfähige Schneidstoffe und Maschinenkonzepte. An der Universität befasst sich das von Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Klaus Weinert geleitete Institut mit derartigen Leistungssteigerungen bei der maschinellen Produktion.
Neben den Vertretern der Wissenschaft kommen bei den Fachgesprächen zwischen Industrie und Hochschule insbesondere Werkzeug- und Maschinenhersteller sowie Anwender zu Wort.
Nähere Information:
Dipl.-Ing. Gero Johlen, Institut für Spanende Fertigung der Fakultät Maschinenbau, Ruf: 0231-755-5274.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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