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16.06.2009 13:05

Abgedreht: Filme gegen Fremdenfeindlichkeit ab Ende Juni zu sehen

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Aus dem Wettbewerb "Film drehen statt wegsehen - vom Umgang mit Fremdenfeindlichkeit" sind nun drei filmische Spots entstanden. Diese werden am
    23. Juni 2009, 16.00 Uhr, im Festsaal des Rektorates an den Rektor und Vertreter des Studentenrates (StuRa) übergeben und voraufgeführt.

    Diese Veranstaltung findet im kleinen Kreis in Anwesenheit einiger der Filmemacher statt. Journalisten sind herzlich zu dieser Voraufführung der Filme eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten. DVDs der Spots werden zur Berichterstattung bereit gestellt.

    Ab 25. Juni 2009 sollen die drei Spots gegen Fremdenfeindlichkeit, die je ca.
    60 Sekunden lang sind, sowohl bei den Filmnächten am Elbufer als auch im DVB-FahrgastTV, im Internet und in Hörsälen der TU Dresden zu sehen sein.

    "Film drehen statt wegsehen - vom Umgang mit Fremdenfeindlichkeit"- so das Thema des Wettbewerbs, der vom Rektorat und vom StuRa der TUD initiiert wurde. Die drei Preisträger wurden im April ermittelt. Zwei der Kurzfilme wurden vom Medienzentrum der TU Dresden umgesetzt. Für den Film des Wettbewerbssiegers, Tobias Kusian, konnte die Dresdner Produktionsfirma AVANGA gewonnen werden.

    Tobias Kusian ist Architekturstudent im 4. Semester und beschreibt seine Motivation, am Wettbewerb teilzunehmen, zum einen mit seinem Spaß am Filmen und zum anderen mit der Möglichkeit, sich so gegen Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit zu engagieren.

    Das Medienzentrum der TU Dresden hat die Wettbewerbsbeiträge von Leonia Wade und Chris Brandl produziert.

    Zum Hintergrund des Filmwettbewerbs:
    "Schreibt ein Drehbuch oder dreht selber einen 1-4-minütigen Stummfilm, der sich mit dem Thema "Umgang mit Fremdenfeindlichkeit" auseinandersetzt" - so lautete im Spätherbst 2008 die Ausschreibung auf der Homepage des StuRa der TU Dresden.
    TU Dresden und StuRa wollten mit diesem Wettbewerb erreichen, dass sich die Studierenden mit dem Thema Fremdenfeindlichkeit filmisch auseinandersetzen und damit einem breiten Publikum zeigen, wie Studierende und Mitarbeiter der TU Dresden Menschen aus aller Welt integrieren.

    Anmeldung zum Termin und Informationen für Journalisten: Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398, E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Pressetermine
    Deutsch


     

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