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Wissenschaft
Das Projekt "Wohnen für Hilfe" bringt die Generationen zusammen: Während die Älteren zunehmend Hilfe benötigen, um das tägliche Lebens zu bewältigen, suchen die Jüngeren finanzielle Entlastung bei ihrem Studium. Jetzt will man Senioren, die über ausreichend Wohnraum verfügen, an Studierende vermitteln, die bei günstiger Miete der älteren Generation im Alltag helfen. Als Faustregel gilt: Pro Quadratmeter Wohnfläche eine Stunde Hilfe pro Monat.
Das Projekt "Wohnen für Hilfe" werden Dr. Gerhard Vigener, Minister für Justiz, Gesundheit und Soziales des Saarlandes, und Vizepräsidentin Martina Petermann bei einer Pressekonferenz
am Donnerstag, 9. Juli,
um 11.30 Uhr
im Senatssaal des Präsidialgebäudes (Geb A 2 3)
der Universität des Saarlandes
vorstellen. Dazu laden wir auch die Vertreter der Medien herzlich ein.
An dem Pressetermin werden außerdem Josef Mailänder, Vorsitzender des Landesseniorenbeirats des Saarlandes, Annemarie Oswald, Geschäftsführerin Studentenwerk im Saarland e.V., ein Vertreter der Arbeitsagentur Saarbrücken sowie Harald Reininghaus, Marketingdirektor Sparkasse Saarbrücken teilnehmen.
Weitere Informationen:
http://www.wohnen-hilfe.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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