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06.04.2001 14:41

Universität Göttingen auf Bildungsmessen in Shanghai und Hangzhou

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    (pug)Die Universität Göttingen hat sich Ende März erfolgreich an der Niedersächsischen Bildungsmesse 2001 in China beteiligt. Auf der vom Niedersächsischen Wissenschaftsminister Thomas Oppermann und Vertretern des chinesischen Bildungsministeriums eröffneten Bildungsmesse in Shanghai und Hangzhou präsentierten neben Göttingen elf weitere niedersächsische Hochschulen ihre Studienangebote in den ingenieur- und naturwissenschaftlichen Bereichen.

    An beiden chinesischen Standorten war der Messestand der Universität Göttingen immer dicht umlagert. Dies zeigte eindrucksvoll das starke Interesse an einem Studienaufenthalt in Göttingen. Die Messebesucher wurden von Dr. Ulrich Löffler, Leiter der Abteilung Studium und Lehre, sowie Roswitha Brinckmann, Leiterin des Göttinger Erasmus-Büros und als studierte Sinologin der chinesischen Sprache mächtig, kompetent beraten. Dabei informierten sich nicht nur Studienbewerber über die Studiengänge an der Universität, sondern auch zahlreiche Eltern besuchten den Stand, um für ihr Kind die Möglichkeiten für ein Auslandsstudium in Niedersachsen auszuloten. Der Studienstandort Deutschland genießt in China ein hohes Ansehen. Bei der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Landes können immer mehr Eltern ein Auslandsstudium ihres Kindes finanzieren. Zahlreiche Studienbewerber haben ihr Interesse bekundet, einen Antrag auf Zulassung an der Universität Göttingen zu stellen. Einige Studienbewerber haben sogar schon direkt am Messestand ihren Zulassungsantrag eingereicht. Im Nachklang zur Bildungsmesse sind bereits erste Anfragen von chinesischen Studienbewerbern per E-Mail in Göttingen eingegangen.

    Zur Unterstützung der deutschen Hochschulen bei der Einwerbung von qualifizierten chinesischen Studierenden wird der DAAD mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes eine "Akademische Prüfstelle" in Peking einrichten. Hier können sich chinesische Studienbewerber freiwillig auf ihre fachliche Eignung und ihre deutschen Sprachkenntnisse testen lassen. Den erfolgreichen Bewerbern wird dann rasch ein Studentenvisum erteilt (zur Zeit kann die Wartezeit für ein Studentenvisum bis zu sechs Monate betragen), um ihr Studium in Deutschland aufnehmen zu können.

    Neben den Studienbewerbern nutzten auch chinesische Alumni der Universität Göttingen die Möglichkeit, am Stand Neuigkeiten über "ihre" Universität zu erfahren und Vertreter von chinesischen Universitäten erkundigten sich nach Kooperationspartnern und -möglichkeiten.

    Weitere Informationen:
    Abteilung Studium und Lehre
    Dr. Ulrich Löffler
    Tel: 39-4935
    Mail: ulrich.loeffler@zvw.uni-goettingen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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