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Wissenschaft
Prof. Dr. Rudolf Hilz beging 40. Dienstjubiläum
(11.04.01) Seit es den Studiengang Augenoptik an der Fachhochschule Aalen gibt, bereichert auch Prof. Dr. Rudolf Hilz (63) die Ostalb. 1982 ist der gebürtige Landshuter als Augenoptik-Professor an die FH Aalen berufen worden. Am 1. April hat der habilitierte Wissenschaftler sein 40. Dienstjubiläum begangen.
Als Mann der ersten Stunde hat Prof. Hilz wesentlich dazu beigetragen, dass die bundesweit erste wissenschaftliche Ausbildung von Augenoptikern zum Erfolgsmodell der FH Aalen wurde und bis heute Studierende aus der ganzen Bundesrepublik anzieht. So war es denn auch die "Herausforderung, etwas Neues zu machen", die Hilz aus München auf die Ostalb lockte. An der dortigen Ludwig-Maximilians-Universität hatte er zuvor Physik studiert, in medizinischer Optik promoviert (1966) und sich dort - nach mehreren Auslandsaufenthalten - 1974 habilitiert. Daraus resultiert eine umfangreiche Publikationstätigkeit, die er seit seiner Berufung an die FH Aalen beständig um Arbeiten zur angewandten Forschung in der Augenoptik erweitert hat.
Rund 700 Studierende sind bisher von ihm in die Feinheiten der Mathematik, Lichttechnik, Refraktionsbestimmung und vor allem der Physiologischen Optik eingeführt worden. Einige werden noch hinzukommen, doch bis zum Ruhestand dauert es nicht mehr lange. Dem kann Prof. Hilz guten Gewissens entgegensehen, denn aus dem anfänglichen Experiment "Augenoptik an einer Fachhochschule" ist auch dank seines Einsatzes längst ein bewährter und anerkannter Studiengang geworden.
FH Aalen
Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation
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Tel.: 07361 / 576 162
Fax: 07361 / 576 355
E-Mail: axel.burchardt@fh-aalen.de
Der Aalener Augenoptik-Professor Dr. Rudolf Hilz feierte 40. Dienstjubiläum. (Foto: Burchardt)
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
regional
Personalia
Deutsch
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