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03.08.2009 14:13

Stiftungsprofessur für Medizininformatik

Stefan Parsch M. A. Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Brandenburg

    Vertiefung der bereits engen Zusammenarbeit der FH Brandenburg und des Städtischen Klinikums Brandenburg

    Der Bachelor-Studiengang "Medizininformatik" an der Fachhochschule Brandenburg (FHB) wird durch eine Stiftungsprofessur der Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH deutlich gestärkt. Die Leiterin des Klinikums, Gabriele Wolter, verkündete die Einrichtung der Stiftungsprofessur im Rahmen des Besuchs von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am heutigen Montag im Klinikum im Beisein von Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter. Es ist die erste Stiftungsprofessur an der FH Brandenburg.

    In Kooperation mit dem Städtischen Klinikum eröffnete der Fachbereich Informatik und Medien der FH Brandenburg im Herbst 2007 den Studiengang "Medizininformatik". Mit der Stiftungsprofessur ab 1. Januar 2010, die zeitlich unbegrenzt ist, möchte das Städtische Klinikum die enge Zusammenarbeit weiter ausbauen. In den jährlichen Kosten von 150.000 Euro sind auch ein wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bürokosten berücksichtigt. "Nur mit einer Stiftungsprofessur kann die Fachhochschule Brandenburg den Studiengang der Medizininformatik mit der hohen Anzahl an Studierenden ohne die Schaffung eines Numerus clausus weiter aufrecht erhalten.", begründet die Leitung des Städtischen Klinikums Brandenburg ihren Schritt.

    Prof. Dr. Friedhelm Mündemann, Dekan des Fachbereichs Informatik und Medien sieht in der Stiftungsprofessur "den ernsthaften Willen zur weiteren Förderung unseres Studiengangs durch das Städtische Klinikum Brandenburg. Nachdem wir schon zwei Chefärzte des Klinikums als Honorarprofessoren in unseren Reihen haben, geht eine Stiftungsprofessur noch deutlich über die bisher schon sehr reibungslose und erfolgreiche Zusammenarbeit hinaus." Der Fachbereich sei sehr interessiert an der weiteren Vertiefung der Kooperation. "Für unsere Studierenden ist es sehr vorteilhaft, als Lehrende direkt vom Patientenbett kommende Spezialisten vor sich zu haben."


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Medizin
    regional
    Personalia, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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