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03.08.2009 15:42

Masterstudium: Von Architektur bis Renewable Energy Design

Roland Hahn Pressestelle
Fachhochschule Erfurt

    Das Angebot der FH Erfurt für Masterstudiengänge hat sich zum Wintersemester 2009/10 erweitert.

    Die Fachhochschule Erfurt immatrikuliert zum Wintersemester 2009/10 in ihren 13 Fachrichtungen für 16 Bachelorstudiengänge und neun Masterstudiengänge.
    Für letztere sind noch Bewerbungen bis zum 1. September möglich. Dies betrifft Angewandte Informatik, Architektur, Business Management, Gebäude- und Energietechnik sowie Landschaftsarchitektur. Neu hinzu kommen mit dem Wintersemester 2009/10 "Finance and Accounting", "Materialfluss und Logistik", "Intelligente Verkehrssysteme und Mobilitätsmanagement" und "Renewable Energy Design für eine Kultur der Energie".

    Mit der Umstellung der bisherigen Diplomausbildung auf das System der Bachelor- und Masterabschlüsse hatte die FH im Jahr 2000 begonnen und Bacherlorstudiengänge gestartet (Bauingenieurwesen und Angewandte Informatik). Die ersten Masterstudiengänge starteten 2003. Es waren sogenannte konsekutive Masterstudiengänge, d.h. sie bauen auf einem vorangehenden Bachelor- oder Diplomstudium des gleichen Faches auf.
    Der 2009 startende Masterstudiengang Master "Renewable Energy Design für eine Kultur der Energie" hat nicht nur eine ungewöhnliche Bezeichnung. Es ist ein interdisziplinäres Studienangebot, an dem die Fakultäten Land-schaftsarchitektur, Gartenbau und Forst sowie Gebäudetechnik und Informa-tik maßgeblich mitwirken und auch andere Fakultäten und Studiengänge ein-bezogen werden. Er richtet sich an Absolventen mit naturwissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Abschlüssen. Nach dem Studium sind die Absolventen qualifiziert, um als beratende Ingenieure freischaffend die Projektsteuerung für die Konzeption und bauliche Realisierung von größeren An-lagen im erneuerbaren Energiesektor übernehmen zu können. Die Palette der Einsatzbereiche reicht von Photovoltaik über Wind- und Wasserkraft bis hin zur Landschaftsgestaltung und ist als "Kultur der Energie" wohl am besten umschrieben. Schließlich geht es aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit um eine sinnvolle Verknüpfung von Energieversorgung und Landschaft.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Elektrotechnik, Energie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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