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UKBF-Mediendienst Nr. 115 vom 12. April 2001
PERSONALIA und PUBLIKATIONEN
Prof. Dr.med. Isabella HEUSER, seit 1996 leitende Oberärztin am Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim, hat den Ruf an die Psychiatrische Klinik der FU Berlin/UKBF angenommen. Damit übernimmt erstmals in Deutschland eine Frau die Leitung einer Psychiatrischen Uniklinik.
siehe UKBF-Mediendienst Nr. 111 vom 23.3.2001
Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. I. Heuser Psychiatrische Klinik der FU/UKBF, Eschenallee 3, 14050 Berlin; Tel.: (030) 8445-8700; Fax: -8726
Priv.-Doz. Dr. Andrej M. KIELBASSA, bisher leitender Oberarzt der Abteilung Zahnerhaltung und Paradontologie an der Zahnklinik der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg, ist auf eine C-3-Professur an die Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der FU Berlin/UKBF berufen worden. Seine klinischen Schwerpunkte liegen einerseits im Bereich der Zahnerhaltung und der Kinderzahnheilkunde, andererseits in der Behandlung besonderer, insbesondere immunsupprimierter Patienten. Dr. Kielbassa ist mehrfach für zahnmedizinische Arbeiten ausgezeichnet worden und außerdem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.
Prof. Dr.med. Bruno MÜLLER-OERLINGHAUSEN, Leiter der Forschergruppe Klinische Psychopharmakologie an der Psychiatrie der Freien Universität/UKBF wird am 19. Mai 2001 mit einem wissenschaftlichen Symposium in den Ruhestand verabschiedet.
siehe UKBF-Mediendienst Nr. 105 vom 5.2.2001 sowie o.a. Termine
Ansprechpartner:
Prof. Dr. B, Müller-Oerlinghausen Psychiatrische Klinik der FU Berlin/UKBF, Eschenallee 3, 14050 Berlin; Tel: (030) 8445-8648; Fax: -8797; E-Mail: bmoe@zedat.fu-berlin.de
Dr. Thomas PLATZ, Oberarzt der Abteilung für Neurologische Rehabilitation am UKBF (in der Klinik Berlin), erhielt am 15. März 2001 anlässlich des diesjährigen Kongresses des Kuratoriums ZNS den mit 25.000 Mark dotierten Forschungspreis dieses Kuratoriums. Die Auszeichnung wurde verliehen für seine Aufsehen erregenden Arbeiten über das Training des gelähmten Armes. Thomas Platz beschäftigt sich seit Jahren mit der Wiederherstellung von motorischen Funktionen nach einem Schlaganfall.
siehe UKBF-Mediendienst Nr. 110 vom 18.3.2001
Ansprechpartner:
Prof. Karl-Heinz Mauritz (Chefarzt Neurologische Rehabilitation UKBF u. Ärztlicher Direktor der Klinik Berlin,
Kladower Damm 223, 14089 Berlin; Tel.: (030) 36503-101; Fax: -123; E-Mail: rehaklin@zedat.fu-berlin.de
Dr. Thomas BSCHOR, Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik der FU/UKBF, wurde in Mailand mit dem Poster Prize der International Academy for Biomedical and Drug Research ausgezeichnet. Bschor erhielt die Auszeichnung für eine Studie, in der die Frage untersucht wird, ob Lithium nach Abklingen einer Depression abgesetzt werden kann oder zur Vermeidung eines Rückfalls eine gewisse Zeitlang weiter gegeben werden sollte. Die Studie wurde auch in der international führenden Fachzeitschrift "American Journal of Psychiatry" publiziert.
Weiteres siehe UKBF-Mediendienste Nr. 40, 105 sowie 110 (18.3.01)
Ansprechpartner:
Dr. Thomas Bschor
Psychiatrische Klinik der FU Berlin/ UKBF
Eschenallee 3, 14050Berlin), Tel.: (030) 8445-8670; Fax: -8365; E-Mail: bschor@medizin.fu-berlin.de
Erneut ist das BIOMECHANIK-LABOR des UKBF mit einem Preis, dem CeramTec Award 2001, ausgezeichnet worden. Den mit 5000,- DM dotierten Preis erhielten G. Bergmann, F. Graichen und A. Rohlmann für ihre Publikation "Frictional Heating of Total Hip Implants".
Ansprechpartner:
PD Dr.-Ing. Georg Bergmann, BioMechanik-Labor (im Oskar-Helene-Heim, Clayallee 229, 14195 Berlin), Tel.: (030) 8445-4731/-30; Fax: -4729; bergmann@biomechanik.de
Prof. Dr. Christoph STEIN und Dr. Michael SCHÄFER, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des UKBF, haben von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eine Sachbeihilfe und damit eine finanzielle Förderung für das Schmerzforschungsprojekt "Periphere Opiodalanalgesie und sympathisches Nervensystem" erhalten.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. C. Stein, Tel.: (030) 8445-2731; Fax: -4469; E-Mail: anae@ukbf.fu-berlin.de
Prof. Dr. Thomas TOLXDORFF, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des UKBF, ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Vertreter der Hochschulmedizin in die Kommission für Rechenanlagen gewählt worden.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. T. Tolxdorff, Tel.: (030) 8445-4500; Fax: -4510; tolxdorff@medizin.fu-berlin.de
Prof. Dr. Rolf WINAU, Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin an der FU sowie Prof. Dr. Bernd HOLDORFF, Chefarzt der Abteilung Neurologie in der Schlosspark-Klinik Berlin, haben ein Buch über die medizinhistorische Entwicklung der Neurowissenschaften in Berlin vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts herausgegeben. Zu den Autoren gehört auch Prof. Peter MARX, Direktor der Klinik für Neurologie am UKBF.
Näheres siehe UKBF-Mediendienst Nr. 110 vom 18.3.2001
Prof. Dr. Frank-P. SCHELP, Institut für Soziale Medizin im Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der FU und der HU Berlin, veranstaltet im Zusammenhang mit dem College of Public Health, University of the Philippines, Manila, einen "Master of Science Course Epidemiology" in Manila. Kenntnisse in Epidemiologie sind insbesondere in den Ländern der sogenannten "3. Welt" eine wesentliche Voraussetzung für ein erfolgreiches Management gesundheitlicher Probleme und der notwendigen Versorgung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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