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18.04.2001 19:39

Warum Lärm krank macht - und was man dagegen tun kann

Dr. Arnd Schweitzer Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    Einladung zum Pressegespräch

    Am 25. April 2001 ist der "Tag gegen Lärm", der in den USA zum vierten Mal als "International Noise Awareness Day" stattfindet. Lärm ist nach wie vor ein großes Umweltproblem. Zahlen des Bundesumweltamtes zeigen: 79 Prozent der Bevölkerung fühlen sich durch Straßen- und Verkehrsgeräusche belästigt. An zweiter Stelle steht Lärm durch Flugzeuge, gefolgt von Bahn, Industrie, Nachbarn und Sport. Unter dem erhöhten Schallpegel leidet nicht nur die Kommunikation, es treten auch Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche auf. Schließlich beeinträchtigen Dauergeräusche das Ohr und das Herz-Kreislauf-System.

    Welche Auswirkungen Lärm auf das Hörorgan hat und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, möchten wir Ihnen in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) während eines Pressegesprächs erläutern

    · am Dienstag, den 24. April 2001
    · um 13 Uhr
    · in der Pressestelle, Knoten D im Sockelgeschoss nahe dem Haupteingang.

    Gesprächspartner ist Professor Dr. Thomas Lenarz, Leiter der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde der MHH.

    Eine kleine Ausstellung in der Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde der MHH wird am 25. April 2001 die Geschichte des Hörens erläutern sowie neue therapeutische Verfahren, mit denen eine Hörschädigung behandelt werden kann. Der Zugang zu den Plakaten ist während der Öffnungszeiten der Poliklinik möglich von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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