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19.04.2001 09:32

Einladung zur Fortbildung in Suchtmedizin: Ecstasy und Opiate

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Die Ergebnisse einer im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums durchgeführten und gerade abgeschlossenen Studie über die Droge Ecstasy werden bei der 5. Suchtmedizinischen Fort- und Weiterbildung an der Universität Würzburg präsentiert.

    Außerdem werden Suchtforschungsexperten über den so genannten Turbo-Entzug bei Opiatabhängigen berichten und über das Thema: Welchen Einfluss hat ein Methadonprogramm auf die Straffälligkeitsrate? Des weiteren wird eine völlig neuartige Therapieform vorgestellt, die an den Ursachen der Opiatabhängigkeit, am "Suchtgedächtnis", angreifen soll. Zu dieser Veranstaltung, die am

    Samstag, 28. April, von 9.00 bis 13.00 Uhr
    im Hörsaal der Nervenklinik,
    Füchsleinstraße 15,

    stattfindet, sind Sie herzlich eingeladen. Geleitet wird die Fortbildung von Prof. Dr. Jobst Böning und PD Dr. Gerhard Wiesbeck von der Klinischen Suchtmedizin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Der Eintritt ist frei. Das Vortragsprogramm:

    9.00 Uhr: Begrüßung und Einführung in die Thematik, Jobst Böning, Würzburg

    9.15 Uhr: "Ergebnisse der Ecstasystudie im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums", Rainer Thomasius, Hamburg

    10.45 - 11.15 Uhr: Pause

    9.45 Uhr: "Möglichkeiten und Grenzen des Narkose-Entzugs bei Opiatabhängigkeit", Felix Tretter, München

    10.15 Uhr: "Methadonprogramm und Einfluss auf die Delinquenzentwicklung", Heinrich Küfner, München

    11.15 Uhr: "Zur Klinik und Neurobiologie des 'Suchtgedächtnisses'", Jobst Böning, Würzburg

    11.45 Uhr: "Rückprägung einer Opiatsucht im Tiermodell - Unterschiede zur Alkoholsucht?", Andrea Heyne, Reutlingen

    12.15 Uhr: "Erste Eindrücke der klinischen Pilotstudie zur 'kausalen Therapie einer Opiatabhängigkeit'", Götz Mundle, Tübingen

    12.45: Schlussdiskussion

    Hinweis für Redaktionen/Journalisten:
    Weitere Informationen erhalten Sie bei Prof. Dr. Jobst Böning, T (0931) 201-7711, Fax (0931) 201-7712, E-Mail: boening@mail.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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