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26.08.2009 10:08

Der XII. Kongress für Familienunternehmen blickt in die Zukunft

Kay Gropp Pressestelle
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Zufall und Zukunft, Verantwortung und günstige Gelegenheiten, kurzum: "Zukunftsmusik" ist das Thema am 5./6. Februar 2010
    Schirmherr ist Prof. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER Aktiengesellschaft

    Wie gehen wir mit Zukunft um? Wie können wir die Zukunft planen und doch gleichzeitig offen für den Zufall bleiben? Auf dem XII. Kongress für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke stellen sich Teilnehmer und Referenten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft am 5. und 6. Februar 2010 Fragen der Zukunft: Auf der einen Seite sind wir durch heutiges Handeln für die Gegebenheiten der Zukunft verantwortlich, auf der anderen Seite ist es nicht möglich, vollkommen verlässliche Vorhersagen über die Zukunft zu treffen.

    Gerade in Fragen der Nachfolge, hinsichtlich zukunftsfähiger Gesellschafterstrukturen und Unternehmensstrategien sowie bei der Bewertung von Marktentwicklung und gesellschaftlichen Megatrends hat die Zukunft des Unternehmens heute immer schon begonnen. Auf dem Kongress sollen eigene Herangehensweisen reflektiert, neue Modelle vorgestellt und kreative Lösungen diskutiert werden.

    Die Schirmherrschaft für den XII. Kongress hat in diesem Jahr der Schrobenhausener Unternehmer Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER Aktiengesellschaft, übernommen. Die Gesamtverantwortung für den Kongress von der inhaltlichen Ausrichtung bis zur praktischen Umsetzung liegt wie jedes Jahr in den Händen eines studentischen Organisationsteams. Die sechs Studierenden der Universität Witten/Herdecke repräsentieren alle ihre Fakultäten: Wirtschaftswissenschaften, Medizin und Kulturreflexion. Trotz Semesterferien läuft in Witten die Organisation auf Hochtouren: Professor Dr. Eckard Minx, Leiter des Zukunftsforschungsinstituts "Gesellschaft und Technik" der Daimler AG und einer der wichtigsten Innovationsexperten in Europa, wird im Februar in Witten zu Gast sein. Auch Prof. Dr. Elena Esposito, Soziologin, Schriftstellerin und Dozentin an der Universität Modena/Reggio Emilia, sowie der Wissenschaftstheoretiker und Philosoph Prof. Dr. Klaus Mainzer, Autor des Buches "Der kreative Zufall - wie Neues in die Welt kommt", haben ihren Besuch bereits zugesagt.

    Der Kongress für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke ist der größte und renommierteste seiner Art in Europa. Getreu seines Gründungsgedankens eröffnet er den ca. 250 teilnehmenden Familienunternehmerinnen und Familienunternehmern die Möglichkeit, sich in familiärer Atmosphäre auszutauschen. Die Veranstaltung richtet sich an die gesamte Familie, Ehepartner, potenzielle Nachfolger sowie Fremdmanager.

    Kontakt: Magdalena Assmann, 02302 915 263, Fax: 02302 915 262,
    Mobil: +49 (0) 176 641 946 25, presse@familienunternehmer-kongress.de


    Weitere Informationen:

    http://www.familienunternehmer-kongress.de


    Bilder

    Die Studierenden der UWH, die den XII. Kongress für Familienunternehmen organisieren: Lydia Marx, Jan Hagelstein, Jörg Rodewig, Benjamin Witte, Magdalena Assmann, Philipp Romeike (von links nach rechts)
    Die Studierenden der UWH, die den XII. Kongress für Familienunternehmen organisieren: Lydia Marx, Ja ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Psychologie, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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