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Wissenschaft
Vierte deutsch-französische Sommeruniversität in Nantes und Saarbrücken vom 2. bis 10. September 2009
Regisseur im Theater, Kulturbeauftragter bei der Stadt oder Radioreporter - vor allem Geisteswissenschaftler interessieren sich für Berufe im Kulturbereich. Welche Qualifikationen dafür nötig sind und wie man sich in Deutschland und Frankreich bewirbt, erfahren die Teilnehmer während der vierten deutsch-französischen Sommeruniversität. Daran nehmen in den kommenden Tagen 24 deutsche und französische Studenten teil.
Die deutsch-französische Sommeruniversität bietet den Teilnehmern Vorträge, Workshops und das Know-how von Experten. Bis zum 6. September leben und arbeiten sie als Gruppe zusammen in Nantes. Dort stehen unter anderem Sprachübungen, Vorträge über Kulturmanagement und neue Studiengänge sowie ein Besuch im Zentrum für zeitgenössische Kultur auf dem Programm.
Am Sonntag, dem 6. September, reist die Gruppe dann weiter nach Saarbrücken. Hier sind die Teilnehmer zu Gast beim Saarländischen Rundfunk, wo sie mit Journalisten diskutieren. Außerdem nehmen sie an der Saar-Uni an Workshops zu Schlüsselkompetenzen für die Arbeit im Kultursektor und zu Bewerbungsverfahren in Deutschland und Frankreich teil. Die Teilnehmer werden am Montag, dem 7. September, um 19 Uhr von Oberbürgermeisterin Charlotte Britz im Saarbrücker Rathaus empfangen.
Während der deutsch-französischen Sommeruniversität haben die Teilnehmer die Gelegenheit, den Kulturbetrieb von innen heraus kennenzulernen und ihr Ausdrucksvermögen in der jeweiligen Fremdsprache zu trainieren. In einem Sommeruni-Journal wird auch der interkulturelle Austausch zwischen den Teilnehmern dokumentiert und erörtert.
Kontakt:
Frankreichzentrum
Tel. 0681/302-2399
E-Mail: fz@mx.uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Sprache / Literatur
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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