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IAMO belegt Rang drei im DFG-Förder-Ranking der nicht-universitären Forschungseinrichtungen der Tiermedizin, Agrar- und Forstwissenschaften
Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) hat sich im Zeitraum 2005 bis 2007 erfolgreich um Fördergelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beworben. Dies bestätigt das heute veröffentlichte Förder-Ranking der DFG. Im Fachgebiet Tiermedizin, Agrar- und Forstwissenschaften belegen die Hallenser Wissenschaftler Rang drei. Insgesamt 1,3 Millionen Euro betrug die Fördersumme, die die DFG dem IAMO für Forschungsprojekte bewilligt hat. Damit gehört das IAMO in diesem Fachgebiet, nach dem Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) Dummersdorf und dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) Greifswald, zu den erfolgreichsten nicht-universitären Einrichtungen. Mithilfe der DFG-Förderung nimmt das IAMO u. a. im Rahmen der DFG-Forschergruppe SiAg Strukturwandel im Agrarsektor eine "Ökonometrische Wirkungsanalyse von Fördermaßnahmen für die ländliche Entwicklung" vor, arbeitet zu "Preisbildung und Wettbewerb auf räumlich differenzierten Märkten" am Beispiel des Rohmilchmarktes oder erforscht "Einkaufsverhalten und Preisbildung im Lebensmitteleinzelhandel".
Weitere Informationen:
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Britta Paasche M.A.
Tel. 0345 - 2928 330 | paasche@iamo.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Tier / Land / Forst
regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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