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14.09.2009 17:15

Arnold Schwarzenegger - Körper und Image

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Interdisziplinäre Tagung des Heidelberg Center for American Studies

    Als Bodybuilder und Filmschauspieler machte der gebürtige Österreicher international Karriere, dann wechselte er in die Politik und wurde in den USA zum Gouverneur von Kalifornien gewählt. Mit dem "Phänomen Arnold Schwarzenegger" beschäftigt sich eine interdisziplinäre Tagung, die vom 18. bis 20. September 2009 an der Universität Heidelberg stattfindet. Dabei werden sich Experten aus Geschichts-, Politik- und Kulturwissenschaften mit den Themen "Körper" und "Image" auseinandersetzen, um damit die fast ausschließlich in der Filmwissenschaft stattfindende Forschung durch neue Fragestellungen zu erweitern. Zu der Veranstaltung lädt das Heidelberg Center for American Studies (HCA) ein.

    "Im Mittelpunkt unserer Tagung steht Arnold Schwarzenegger als eine kulturelle Ikone, an der sich zentrale Aspekte der US-amerikanischen Kultur und Gesellschaft sowie Besonderheiten des politischen Systems exemplarisch beobachten lassen", betont Dr. Simon Wendt, der die Veranstaltung zusammen mit Dr. Michael Butter (Freiburg) und Dr. Patrick Keller (Berlin) initiiert hat. Schwarzenegger und das Bodybuildung in den USA sowie Körper und Image in seinen Filmen sind Themenschwerpunkte im ersten Teil der Tagung. Anschließend werden sich die Teilnehmer mit der Politik der Bilder in Schwarzeneggers Karriere auseinandersetzen und sich darüber hinaus mit seiner amerikanischen Imagepolitik beschäftigen. Die Tagung endet mit einer Roundtable-Diskussion.

    Die Tagung "Arnold Schwarzenegger: Interdisziplinäre Perspektiven auf Körper und Image" richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in Deutschland. Die Organisatoren wollen mit ihrer Veranstaltung zu einer Vernetzung der Forscher beitragen und mit der Publikation der Forschungsergebnisse einen Beitrag zur interdisziplinären Amerikaforschung leisten. Zur Teilnahme ist auch die interessierte Öffentlichkeit eingeladen. Veranstaltungsort ist das Heidelberg Center for American Studies, Hauptstraße 120. Informationen im Internet können unter der Adresse http://www.hca.uni-heidelberg.de/forschung/konferenzen.html abgerufen werden.

    Kontakt:
    Dr. Simon Wendt
    Heidelberg Center for American Studies
    Telefon (06221) 54-7869
    simon.wendt@zegk.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von
    Journalisten bitte an:
    Universität Heidelberg
    Kommunikation und Marketing
    Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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