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Wissenschaft
Zum I. Landesfest der Hochschulkultur in Sachsen-Anhalt vom 07. bis 13. Mai 2001 in Halle werden das Institut für Musik, der Kammerchor und das Prolästerrat für Studienungelegenheiten der Magdeburger Universität mit dabei sein. Die drei Ensembles sind seit Jahren immer und überall gefragte Partner. So wird der Kammerchor der Universität am Eröffnungstag (07. Mai 19.30 Uhr, Konzerthalle Ulrichskirche, Halle) im Konzert der Hochschulchöre u. a. Werke von Johannes Brahms und Claudio Monteverdi zu Gehör bringen. Zahlreiche Konzerte und Auftritte des Chores in Deutschland und im Ausland, mehrere Preise bei internationalen Chorwettbewerben und die Produktion von CDs legen Zeugnis von den künstlerischen Erfolgen dieses Ensembles ab.
Am Dienstag, dem 08. Mai, stellt sich zum "Abend der Studentenbühnen" das Kabarett Prolästerrat für Studienungelegenheiten mit seinem neuesten Stück "Das haben wir (uns) verdient" vor, das kürzlich Premiere hatte. Das Programm bietet, wie auch frühere Inszenierungen, alle Eigenschaften des politisch-satirischen Kabaretts und spart dabei studentische Themen nicht aus.
Ebenfalls am 08. Mai 19.30 Uhr gastieren die Studierenden des Institutes für Musik der Magdeburger Universität mit "Musik der Zeiten" in der Konzerthalle Ulrichskirche, Halle. Die jungen Künstler stellen sich mit einem anspruchsvollen Repertoire vor, das Lieder und Kompositionen von Wipo von Burgund über Hildegard von Bingen bis Igor Strawinsky und Stefan Heucke umfasst. Eine Reise durch 1000 Jahre Musikgeschichte, die ein hohes Maß an Gesangs- und Interpretationskönnen an die Studierenden stellt.
Last but not least spielen die Magdeburger Musikstudierenden am 11. Mai 19.30 Uhr im Goethe-Theater Bad Lauchstädt Szenen aus Musiktheaterprojekten, die zur künstlerischen Ausbildung des Magdeburger Musikinstitutes gehören. Aus dem Opernprojekt "Liebe, Lust und Leidenschaft" werden einige der schönsten Szenen aus Mozarts "Zauberflöte" und "Die Hochzeit des Figaro", begleitet vom Philharmonischen Orchester Wernigerode, zu sehen und zu hören sein. Das Besondere an dieser Inszenierung ist die Lebendigkeit und Freude am Spiel der jungen Eleven und die Interpretation der unkonventionellen Texte, die augenzwinkernd einen Bezug zur Gegenwart auslösen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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