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07.10.2009 13:41

Arzt-Patienten Seminar in der MHH: Leben mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Informationsabend zum ersten Crohn und Colitis Tag am 16. Oktober

    Das Kompetenznetz Darmerkrankungen und die Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung rufen am 16. Oktober 2009 zum ersten gemeinsamen Crohn & Colitis-Tag auf (www.crohn-und-colitis-tag.de). Im Fokus der bundesweiten Aktion stehen Aufklärung, Versorgung, die damit verbundene verbesserte Lebensqualität der Betroffenen und die Förderung der Forschung.

    Die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) unter der Leitung von Professor Dr. Michael P. Manns bietet aus diesem Anlass ein Arzt-Patienten-Seminar an, zu dem Betroffene und Angehörige herzlich eingeladen sind am

    Freitag, 16. Oktober 2009
    von 18 bis 20 Uhr
    Hörsaal G, Gebäude J1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

    Der Eintritt ist frei. In vier 20-minütigen Vorträgen werden die Themen Ernährung, Psychosomatische Betreuung, Effektivität und Sicherheit der medikamentösen Standardtherapie sowie neue Therapiemöglichkeiten und klinische Studien vorgestellt. Nach den Vorträgen gibt es Gelegenheit für Fragen und Diskussion.

    Unter dem Oberbegriff der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) werden vor allem zwei Erkrankungen zusammengefasst, der Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa. Beide können nach dem heutigen Erkenntnisstand nicht geheilt werden. Derzeit leiden etwa 320.000 Menschen in Deutschland an CED. "Menschen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind vielfachen - körperlichen und seelischen - Belastungen ausgesetzt", erläutert Professor Manns. "Mit unserer Veranstaltung wollen wir über die Erkrankungen aufklären und Verständnis dafür wecken, dass die Erforschung weiterer Behandlungsmöglichkeiten dringend erforderlich ist".

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Oliver Bachmann, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie unter Telefon (0511) 532-3160.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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