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08.10.2009 09:54

Universität Rostock legt im Drittmittelgeschäft zu

Ingrid Rieck Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Beim Einwerben von Drittmitteln konnte sich die Universität Rostock wieder im ersten Drittel der insgesamt 159 untersuchten deutschen Hochschulen platzieren und dabei leicht verbessern. Mit 22,6 Millionen Euro, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Zeitraum 2005 bis 2007 bewilligte, belegt die Universität Rostock Platz 48. Im Vergleich zum Ranking 2006 hat sich die Universität Rostock damit um zwei Plätze nach vorn geschoben. Unverändert ist sie damit bei den eingeworbenen DFG-Drittmitteln mit deutlichem Abstand die erfolgreichste Hochschule in Mecklenburg-Vorpommern. "Das ist ein schöner Erfolg", freute sich Prof. Dr. Wolfgang Schareck, Rektor der Rostocker Universität. "Aber: wir müssen noch besser werden."

    Und so teilen sich die 22,6 Millionen Euro Drittmittel auf:

    Auf die Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Rostock entfallen 1,9 Mio. Euro, auf die Lebenswissenschaften 5,5 Mio. Euro und auf die Naturwissenschaften 8,4 Mio. Euro. Besonders gut schneiden in dem betrachteten Zeitraum Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Rostock ab. 6,8 Mio. Euro eingeworbene Drittmittel sorgen bei bundesweit 97 bewerteten Hochschulen (nicht alle Hochschulen verfügen über einen ingenieurwissenschaftlichen Zweig) für einen beachtlichen 29. Platz.

    Das Förder-Ranking der DFG wird alle drei Jahre durchgeführt.

    Kontakt:
    Universität Rostock
    Controlling
    Astrid Lubinski
    Telefon: (0381)-498 1039
    E-Mail: astrid.lubinski@uni-rostock.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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