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Wissenschaft
Werden moderne bildgebende Verfahren in der Zukunft invasive diagnostische Methoden ersetzen? Darüber diskutieren 5000 Wissenschaftler auf dem Deutschen Röntgenkongress.
Einladung zur Pressekonferenz
Werden moderne bildgebende Verfahren in der Zukunft invasive diagnostische Methoden ersetzen? Bei welchen Erkrankungen und unter welchen Bedingungen dies möglich sein könnte, darüber diskutieren die rund 5000 Teilnehmer des 82. Deutschen Röntgen-kongresses, der vom 23.-26. Mai 2001 in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden stattfindet.
Neue Ergebnisse sowie erstmals Leitlinien gibt es etwa zur Untersuchung der Herzkranzgefäße mit einem speziellen Computer-Tomographen, die Patienten in bestimmten Fällen eine Diagnostik mit dem Herzkatheter ersparen kann.
Ebenso werden Studien vorgestellt, bei denen Radiologen Computer- und Magnetresonanz-Tomographie bei Risikopatienten zur Suche nach Darmpolypen, Lungentumoren oder Knochenmetastasen einsetzen.
Natürlich nimmt auch der "Dauerbrenner" Früherkennung und Diagnostik von Brustkrebs breiten Raum ein.
Kongresspräsident ist Prof. Dr. med. Maximilian Reiser, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie
Klinikum Großhadern, Universität München.
Die Highlights der Tagung stehen im Mittelpunkt einer Pressekonferenz, zu der wir Sie, ebenso wie zum Kongress selbst, recht herzlich einladen.
Pressekonferenz
Deutscher Röntgenkongress 2001
22. Mai 2001
11.00 Uhr, Saal 1a, Ebene I
Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden
Eingang über: "Atrium", Rheinstr. 20
Programm der Pressekonferenz
Bildgebung 2001: Zahlen und Fakten
Aktuelle Trends zum Einsatz bildgebender Verfahren in der Diagnostik
Prof. Dr. med. Ulrich Mödder
Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft
Direktor des Instituts für Diagnostische Radiologie der Heinrich-Heine- Universität, Düsseldorf
Schwerpunkt-Thema: Bildgebung statt invasiver Diagnostik
CT und MRT zur Früherkennung, Diagnostik und Therapiekontrolle bei Lungenkrebs und Herzinfarkt-Risiko?
Prof. Dr. med. Maximilian Reiser, Kongress-Präsident
Direktor des Instituts für Klinische Radiologie
Klinikum Großhadern, Universität München
Polypendiagnostik des Dickdarms
Prof. Dr. med. Ulrich Mödder
Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft
Direktor des Instituts für Diagnostische Radiologie der Heinrich-Heine- Universität, Düsseldorf
Update: Qualitätssicherung in der Brustkrebs-Diagnostik
und
Neue Entwicklungen in der Brustkrebs-Diagnostik
Prof. Dr. med. Sylvia H. Heywang-Köbrunner
Klinik für Diagnostische Radiologie
der Universität Halle
und
Prof. Dr. med. Ulrich Mödder
Das wissenschaftliche Programm ist bei der Pressestelle abrufbar.
Pressestelle:
ProScientia GmbH
Barbara Ritzert
Andechser Weg 17
82343 Pöcking
Tel.: 08157/93 97- 0
Fax: 08157/93 97- 97
e-mail:
ritzert@proscientia.de
Auch während des Kongresses steht Ihnen eine Pressestelle zur Verfügung. Sie befindet sich im Büro Nr. 3, 1. Etage in den Rhein-Main-Hallen. Ihre Ansprechpartnerin dort ist Regine Schulte Strathaus. Telefonisch erreichbar ist die Pressestelle während des Kongresses unter der Rufnummer: 0611/144-203 und per Fax unter 144-403.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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