idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
28.10.2009 13:34

Weibliche Gewalt, Cybermobbing und moralische Gefühle

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Einladung zur Pressekonferenz am 6. November 2009 anlässlich des "Workshops Aggression" von TU Berlin und FU Berlin

    Gemeinsame Pressemitteilung der Technischen Universität Berlin und der Freien Universität Berlin

    Werden auch Schülerinnen immer gewaltbereiter? Wie kann verbaler Gewalt und Psychoterror im Internet begegnet werden? Welche Rolle spielt die Entwicklung moralischer Gefühle in der Präventionspraxis?

    Mit diesen Fragen beschäftigt sich der internationale "Workshop Aggression" vom 6. bis 8. November 2009 an der TU Berlin und der FU Berlin. Ausgewiesene Experten aus den USA, der Schweiz, Österreich, Polen, Spanien, Luxemburg und Deutschland werden ihre neuesten Forschungsergebnisse zu entwicklungsorientierter Prävention und Intervention bei aggressivem Verhalten vorstellen.

    Anlässlich des Workshops möchten wir Sie herzlich zur Pressekonferenz einladen:

    Zeit: am Freitag, dem 6. November 2009, 11.00 Uhr
    Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Raum H 3143

    Folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden jeweils ein kurzes Statement zur ihren Gewaltforschungen geben:
    Prof. Dr. Angela Ittel, Dipl.-Psych. Anja Dienhardt, Fachgebiet Pädagogische Psychologie, TU Berlin:
    "Weibliche Aggression in der Schule und wie Pädagogen sie erkennen können - Die Bedeutung von anwendungsorientierter Lehrer(fort)bildung - Können Lehrer etwas bewirken?"

    Prof. Dr. Herbert Scheithauer, Dipl.-Psych. Anja Schultze-Krumbolz, Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie, FU Berlin:
    "Cybermobbing und School Shooting: Internet, Handy & Co. - neue Tatorte für Gewalt"

    Dr. Tina Malti, Entwicklungspsychologie, Jacobs Center for Productive
    Youth Development, Schweiz:
    "Schuld und Mitgefühl - moralische Gefühle und entwicklungsorientierte Prävention"

    Prof. Dr. Gil Noam, Harvard Medical School, Belmont, USA:
    "Altersgerechte Strategien zur Förderung sozialer, emotionaler und akademischer Kompetenzen"

    Im Anschluss an die Pressekonferenz stehen Ihnen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Interviews zur Verfügung.

    Bitte melden Sie sich für die Pressekonferenz an.
    Das Anmeldeformular finden Sie unter:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/pressestelle/menue/service_fuer_die_medien/
    (Medieninformation Nr. 266 vom 28. Oktober 2009)

    Die dreitägige Veranstaltung an TU Berlin und FU Berlin will jedoch mehr erreichen als neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Präventions- und Interventionsforschung, Medien und Gewalt, Biopsychologie und Kriminologie darzustellen. Inhalt ist vielmehr der Dialog von Wissenschaft und Praxis. Deshalb wird in den praxisorientierten Workshops die Anwendung der wissenschaftlichen Ergebnisse das Thema sein. Referenten aus der Pädagogik, Psychologie und Sozialpädagogik vermitteln die Interventions- und Präventionsprogramme an Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter und geben praktische Anleitungen, basierend auf ihren Erfahrungen bei der Umsetzung der Präventionsmaßnahmen.

    Das Programm des Workshops finden Sie unter:
    www.workshop-aggression.de

    2629 Zeichen

    Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Dr. Kristina R. Zerges, Pressesprecherin der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: 030/314-23922, Fax: -23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de und Christa Beckmann, Leiterin der Stelle für Kommunikation und Information der FU Berlin, Kaiserswerther Str. 16-18, 14195 Berlin, Tel.: 030/838-73180 Fax: -73187, E-Mail: christa.beckmann@fu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medien-vertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.workshop-aggression.de
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).