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16.11.2009 15:38

Mehr als 3000 Studentinnen und Studenten

Stefan Parsch M. A. Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Brandenburg

    Rekordzahl an Studienanfängern erhöht auch die Zahl aller Studierenden

    Mit der neuen Rekordzahl von 908 Studienanfängerinnen und -anfängern hat die Fachhochschule Brandenburg (FHB) ihre Gesamtstudierendenzahl auf 3005 Studentinnen und Studenten erhöhen können. Das geht aus der so genannten "Schnellmeldung" an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg hervor. Diese Zahlen sind noch vorläufig, aber schon recht aussagekräftig. Die FHB-interne Zahl an Studienanfängern liegt bei 944.

    Nach der Schnellmeldung hat der Fachbereich Wirtschaft die größten Zugewinne an Studienanfängern zu verzeichnen: Beim Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre stieg die Zahl der Erstsemester von 76 (2008) auf 140 (2009), auch dank der hohen Nachfrage an den Standorten der Präsenzstellen Uckermark (in Schwedt/Oder) und Prignitz (in Pritzwalk). Auch der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) hat diesmal 130 neue Studentinnen und Studenten aufgenommen, 2008 waren es nur 121 gewesen. Ebenfalls eine hohe Steigerung liegt beim Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik vor: von 51 (2008) auf 88 (2009) Erstsemester.

    Erfreulich ist auch die Nachfragesteigerung in den Master-Studiengängen: Besonders hoch war hier erneut die Steigerung in der BWL: In den Master-Studiengang "BWL - Internationales Management" haben sich 16 neu eingeschrieben, 2008 waren es nur 3 gewesen. Hohe Zuwachsraten verzeichnen auch die Master-Studiengänge Wirtschaftsinformatik (von 4 (2008) auf 8) und Security Management (von 9 (2008) auf 15, nach FHB-internen Zahlen sogar 17).

    Ein weiterer Trend: an der FH Brandenburg studieren mehr Frauen. 31,1 Prozent der aktuellen Studienanfänger sind weiblich, in der gesamten Studentenschaft sind es lediglich 27,8 Prozent. Der Anteil der ausländischen Studierenden liegt mit 9,4 Prozent bei den Erstsemestern etwas höher als in der gesamten Studierendenschaft (8,3 %).


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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