idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Prof. Matthias Held neuer Prorektor
Der Hochschulrat der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd hat am 17. November 2009 Prof. Matthias Held als neuen Prorektor der Hochschule nach der Wahl durch den Senat bestätigt. Zusammen mit Prof. Ulrich Schendzielorz, der ebenfalls für weitere drei Jahre zum Prorektor gewählt wurde, wird er die Interessen der Hochschule nach außen vertreten. Held löst Prof. Michael Götte ab, der nach sechs Jahren Prorektorat sich nun wieder verstärkt mit Fragen der Lehre befassen wird.
Die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd unter Leitung von Rektorin Cristina Salerno ist somit in allen ihren Leitungsgremien wieder neu konstituiert und kann sich nun frisch den künftigen Aufgaben widmen. Ein ganz besonders dringliches Thema, das auch längst in den Aufgabenbereich des neuen Prorektors fällt, ist die anstehende Sanierung des mittlerweile 100-jährigen Hochschulgebäudes. Hier geht es primär um die Interessen-vertretung der Hochschule in punkto Baumaßnahmen und bei der erforderlichen Teil- oder Gesamtauslagerung des Studienbetriebs und der Hochschulverwaltung in Alternativräume.
Prof. Matthias Held (41) ist seit 2006 Professor für Dreidimensionale Grundlagen der Gestaltung an der HfG Schwäbisch Gmünd. Mit seiner Agentur quintessence media übernimmt er Aufträge im Bereich Produktgestaltung, Ausstellungen und transmediale Gestaltung. Eine dieser Arbeiten wurde jüngst beim internationalen Design-Preis Baden Württemberg 2009 "Focus Open" mit Gold ausgezeichnet. Seit 2004 engagiert sich Held in der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und Forschung (DGTF), bei der er 2008 auch in den Vorstand gewählt wurde.
Prof. Matthias Held
Foto: privat
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design
überregional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
