idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.12.2009 16:25

TU Berlin: Universitäre Brücken nach Luxemburg

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Medieninformation der TU Berlin und der Universität Luxemburg

    TU Berlin unterzeichnet Kooperationsvertrag mit der Universität Luxemburg / Einladung an die Medien

    Am Donnerstag, dem 17. Dezember 2009 wird François Biltgen, Minister für Hochschulwesen und Forschung des Grobetaherzogtums Luxemburg, im Rahmen seines Berlin-Besuchs Medienvertretern den Hochschul- und Forschungsstandort Luxemburg präsentieren. Außerdem werden Kooperationsabkommen zwischen der Universität Luxemburg und drei deutschen technischen Universitäten unterzeichnet: der TU Berlin, der TU Darmstadt und der TU Dresden. An der Unterzeichnung werden die Präsidenten beziehungsweise Rektoren aller beteiligten Universitäten teilnehmen.

    Um 17.00 Uhr stehen Minister François Biltgen und Rolf Tarrach, Rektor der Universität Luxemburg, in der Botschaft zu einem Pressegespräch zur Verfügung. Beide möchten interessierten Medienvertretern den Hochschulstandort Luxemburg und die Verbindungen zu deutschen Universitäten darstellen. Hierzu sind Sie herzlich eingeladen.

    Zeit: 17.12.2009, 17.00 Uhr

    Ort: Botschaft des Großherzogtums Luxemburg, Klingelhöferstraße 7, 10785 Berlin

    Das Grobetaherzogtum Luxemburg will seine Wirtschaft weiter diversifizieren durch massive Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung. So entstand vor sechs Jahren die Universität Luxemburg: mehrsprachig, international, familiär, forschungsorientiert und eine der wenigen Universitäten, die ihre Studenten zum Pflichtsemester ins Ausland schickt. Von den 4750 Studierenden haben rund 350 einen deutschen Pass, zahlreiche Professorinnen und Professoren kommen aus Deutschland.

    Die Kooperationsabkommen erleichtern den Austausch von Studierenden und Forscherinnen und Forschern. Für die TU Berlin, die TU Darmstadt und die TU Dresden ist die junge Luxemburger Universität vor allem wegen ihrer Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit und Biowissenschaften ein reizvoller akademischer Kooperationspartner. Für deutsche Studierende ist die "uni.lu" wegen der Nähe zu den EU-Institutionen und dem Finanzplatz attraktiv, aber auch aufgrund der Mehrsprachigkeit des Landes und seiner Universität sowie der persönlichen Betreuung.

    Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich bis 15.12.2009 anzumelden:

    bei Frau Karin Enzanza, Botschaft des Großherzogtums Luxemburg,
    per Tel. 030/263 957 14 oder per Mail karin.enzanza@mae.etat.lu

    Für Rückfragen steht Ihnen gern zur Verfügung: Britta Schlüter, Responsable du Service de Communication, UNIVERSITÉ DU Luxembourg, Tel.: +352 46 66 44 6563, E-Mail: britta.schlueter@uni.lu, Internet: www.uni.lu

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.uni.lu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Kooperationen, Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).