idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Im CHE ForschungsRanking 2009 ist die Universität Heidelberg als einzige Hochschule bundesweit mit der gesamten Bandbreite der naturwissenschaftlichen und medizinischen Disziplinen in der Spitzengruppe forschungsstarker Fächer vertreten: Das jetzt veröffentlichte Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) belegt die Forschungsstärke der Ruperto Carola in der Biologie, der Chemie, der Physik, der Mathematik, der Pharmazie, der Medizin und der Zahnmedizin.
Pressemitteilung
Heidelberg, 9. Dezember 2009
CHE ForschungsRanking: Heidelberg mit sieben Fächern in der Spitzengruppe
Naturwissenschaftliche und medizinische Disziplinen werden als forschungsstark bewertet
Im CHE ForschungsRanking 2009 ist die Universität Heidelberg als einzige Hochschule bundesweit mit der gesamten Bandbreite der naturwissenschaftlichen und medizinischen Disziplinen in der Spitzengruppe forschungsstarker Fächer vertreten: Das jetzt veröffentlichte Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) belegt die Forschungsstärke der Ruperto Carola in der Biologie, der Chemie, der Physik, der Mathematik, der Pharmazie, der Medizin und der Zahnmedizin.
Alle drei Jahre werden vom CHE die Daten für einen bestimmten Fächerkanon neu erhoben. Für das CHE ForschungsRanking des Jahres 2009 wurden die Forschungsindikatoren für die sieben naturwissenschaftlichen und medizinischen Fächer ausgewertet. Dazu zählen die eingeworbenen Drittmittel, Publikationen und Promotionen absolut und pro Wissenschaftler. Als forschungsstark bewertet das CHE ein Fach, wenn dort mindestens in der Hälfte der erhobenen Indikatoren die Spitzengruppe erreicht wird. Zusätzlich dazu wird die Reputation der jeweiligen Fächer in der Professorenschaft ausgewiesen, jedoch nicht als Kriterium für die Bewertung der Forschungsstärke herangezogen.
In den Naturwissenschaften hat das Centrum für Hochschulentwicklung bereits 2003 und 2006 ein Forschungsranking vorgelegt. Die Universität Heidelberg kann sich zum dritten Mal in Folge mit der Biologie, der Chemie und der Physik in der Spitzengruppe der forschungsstarken Fächer behaupten. Informationen im Internet können unter http://www.che.de/forschungsranking abgerufen werden.
Kontakt:
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).