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01.06.2001 12:49

TU Dresden: Zweiter Platz beim Otto von Guericke-Preis 2001 der AiF

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Otto von Guericke-Preis der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen: Ein zweiter Platz geht an Professor Roland Fischer für ein neuartiges Fräswerkzeug

    Einen zweiten Platz beim Otto von Guericke-Preis 2001 der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) erhielt Professor Roland Fischer vom Institut für Holz- und Papiertechnik der TU Dresden für die Entwicklung von Fräswerkzeugen mit innenliegender Spanabführung. An dieser Auszeichnung sind ebenfalls Dr. Hans-Jürgen Gittel von der LEUCO-Ledermann GmbH, Kurt Kalmbach von der Homag Maschinenbau AG sowie Dr. Stefan Metz, Johannes Stinner und Reiner Thülig vom Betriebsforschungsinstitut des Vereins Deutscher Einsenhüttenleute (VDEh) beteiligt.
    Das entwickelte Fräswerkzeug führt zu einer reduzierten Span- und Staubemission. Gleichzeitig ermöglicht es eine deutlich bessere Schnittflächenqualität der bearbeiteten Kanten, während der Schneidenverschleiß am Werkzeug gegenüber herkömmlichen Instrumenten sinkt. Mit LEUCO und Homag wurde dieses Spanführungsprinzip erfolgreich in die industrielle Praxis eingeführt.

    Dieser zweite Preis ist mit 5.000 Mark dotiert. Er wurde am Innovationstag der AiF am 31. Mai 2001 in Berlin vergeben.

    Weitere Informationen: Professor Roland Fischer, e-mail: holztechnik@mhp.mw.tu-dresden.de, Telefon (03 51) 4 63-81 01 , Michael Oertel, Telefon (03 51) 4 63-81 16, Silvia Behr, AiF, Telefon (02 21) 3 76 80-55.

    Dresden, 1. Juni 2001
    Mathias Bäumel


    Weitere Informationen:

    http://www.aif.de
    http://www.tu-dresden.de/mw/ihp/hft/hft.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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