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06.06.2001 07:07

Statistiker räumen mit Vorurteilen auf: Wartezeiten am Bahnhof sind meist kürzer als man denkt

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Das kennt jeder: In wenigen Minuten fährt der Zug ab, und vor den Schaltern im Reisezentrum steht eine lange Schlange. Die Nervosität, den Zug zu verpassen, steigt mit jeder Sekunde. Keine Panik, sagen die Statistiker der Universität. Der Eindruck, bei einer langen Schlange auch mit langen Wartezeiten rechnen zu müssen, ist rein subjektiv.

    In Wirklichkeit geht es schneller, als der Kunde denkt, weil sich die Schlange auf mehrere Schalter verteilt. Der Lehrstuhl Mathematische Statistik und industrielle Anwendungen der Universität Dortmund analysiert zur Zeit für die Deutsche Bahn AG die tatsächliche Wartezeit der Kunden.

    Gern informieren wir Sie über weitere Details dieses Projektes und laden Sie ein zu einem

    Pressegespräch
    am 12. Juni, um 14 Uhr
    ins Reisezentrum der
    Deutschen Bahn AG
    Dortmunder Hauptbahnhof

    Ihre Gesprächspartner werden sein:
    Franz Pohlmann, Deutsche Bahn AG
    Dr. Claudia Becker, Universität Dortmund


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Verkehr / Transport
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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