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Wissenschaft
Das neue "Uni-Journal Jena" ist erschienen
Jena (27.01.10) Bis zu 3.700 Jahre alt sind die Zeugnisse der Vergangenheit, die derzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena aufgearbeitet und für die Zukunft bewahrt werden: Von Keilschrifttexten aus dem antiken Zweistromland bis zu historischem Filmmaterial reicht das Spektrum der wissenschaftlich wie kulturell wertvollen Stücke, die Wissenschaftler der Universität in aktuellen Forschungsprojekten konservieren und digitalisieren. In der gerade erschienenen Ausgabe des "Uni-Journal Jena" werden einige dieser Aktivitäten vorgestellt.
Die Leidenschaft für Geschichte eint jedoch nicht nur gestandene Wissenschaftler. Auch Studierende und Nachwuchsforscher engagieren sich an der Friedrich-Schiller-Universität dafür, Geschichte lebendig zu erhalten. So etwa im Verein "Thiasos e. V.", den das aktuelle "Uni-Journal" vorstellt. Um die Auseinandersetzung mit historischen Personen und Ereignissen sowie deren wissenschaftliche Aufarbeitung geht es in der "Position" der aktuellen Ausgabe: Der Wissenschaftshistoriker und Biologiedidaktiker Prof. Dr. Uwe Hoßfeld wirft einen kritischen Blick auf die aktuelle Diskussion um Peter Petersen und plädiert für eine objektive Debatte.
Darüber hinaus informiert das Magazin wie gewohnt über Aktuelles aus Forschung, Lehre und Kultur der Friedrich-Schiller-Universität. Das "Uni-Journal Jena" liegt ab sofort an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus. Im Internet ist die Ausgabe abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Cover der neuen Ausgabe des "Uni-Journal Jena".
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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