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Zum Dresdner Leichtbausymposium treffen sich vom 7. bis 9. Juni 2001 Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft in der Landeshauptstadt. Unter dem Motto "Wettbewerbsfaktor Leichtbau" sollen die Perspektiven moderner Mischbauweisen etwa im Automobil-, Maschinen- und Schienenfahrzeugbau sowie der Luft- und Raumfahrt herausgestellt werden. Höhepunkte stellen dabei die Übersichtsvorträge von Professor Eckhard Rohkamm, Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp Technologies AG, und vom "Vater des Transrapid", Hans-Georg Raschbichler, Geschäftsführer von Transrapid International, dar. In weiteren der 28 Vorträge werden solche Themen wie
· Textilverbunde im Fahrzeugbau
· Magnesiumbleche in komplexen Anwendungen
· Fahrzeugfedern aus Titan
· Hochleistungsbremsscheiben aus Keramik
· "Heiße" Leichtbaustrukturen in der Raumfahrt
· Fahrzeugverbund im Marineschiffbau
vorgestellt.
Das jährlich vom Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der Technischen Universität Dresden ausgerichtete Symposium sieht sich als werkstoff- und produktübergreifende Diskussionsplattform für die Entwicklung von kostengünstigen Leichtbauprodukten. Der Leichtbau kann im Großraum Dresden auf eine lange Tradition zurückblicken. Dabei kommt der TU Dresden und dem Materialforschungsverbund Dresden (MFD) eine zentrale Rolle zu.
Das Dresdner Leichtbausymposium findet in der Kunsthalle des art'otel Dresden statt.
Nähere Informationen: Professor Werner Hufenbach, Telefon (03 51) 4 63-81 42, Fax (03 51) 4 63-81 43, E-Mail: ilk@ilk.mw.tu-dresden.de, http://www.tu-dresden.de/mw/ilk/symposium.
Dresden, Juni 2001
Karsten Eckold
http://www.tu-dresden.de/mw/ilk/symposium
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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