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12.02.2010 14:04

Vorabmeldung TeachING-LearnING.EU kommt nach NRW

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für die Ingenieurwissenschaften TeachINGLearnING.EU wurde von der VolkswagenStiftung und der Mercator Stiftung am 12. Februar 2010 bewilligt. Das Gemeinschaftsvorhaben der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund konnte sich gegen 180 Bewerber durchsetzen und wird so als eines von fünf Fach-Zentren in den nächsten drei Jahren
    gefördert.

    Ziel des Gemeinschaftsvorhabens ist es, die Qualität ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge im Kontext des Bologna-Prozesses
    nachhaltig zu verbessern, dabei führende nationale und europäische Hochschulstandorte als Benchmark zu nutzen und die gewonnen Erkenntnisse und Resultate breit nutzbar zu machen. Die Bündelung der Kompetenzen dreier forschungsstarker ingenieurwissenschaftlicher Fakultäten mit ihren bundesweit anerkannten hochschuldidaktischen Zentren bildet hierfür eine optimale Basis.

    Forschung, Dienstleistung und strategische Vernetzung bilden die zentralen Säulen des Konzepts. Die Forschungsfelder fokussieren auf die auf Ingenieurwissenschaften bezogene Hochschuldidaktik entlang des gesamten Life Cycles der Studierenden, insbesondere auf Curriculumsentwicklung,
    kompetenzorientierte Prüfungsmodelle und den Übergang von Master- in Promotionsphase. Die Dienstleistungsfelder beinhalten Services hochschuldidaktischer Weiterbildung für verschiedene Zielgruppen, die Vergabe von "Flexible Funds" für Lehr- und Lernexperimente, die Konzeption
    geeigneter promotionsunterstützender Maßnahmen und die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Zur nationalen und internationalen Vernetzung kommen verschiedene strategische Werkzeuge, darunter der Aufbau einer Communities of Practice, die Implementation eines Review Boards und die Gestaltung eines "Open Bologna Prozesses" mit den
    Studierenden, zum Einsatz. Zwei wichtige Perspektiven werden eingenommen - die
    Gegenwartsperspektive DoING "Was kann heute getan werden?" und die Zukunftsperspektive FuturING "Was ist für die Zukunft empfehlenswert?".

    Für weitere Informationen stehen Ihnen Frau Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke sabina.jeschke@zlwima.
    rwth-aachen.de und Dr. rer. nat. Frank Hees hees@zlw-ima.rwth-aachen.de zur Verfügung.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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