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Wissenschaft
Metall & Co. im Verbund
EU-Workshop über neue Werkstoffe und Fertigungstechnologien an der TU Chemnitz
Matrixverbundwerkstoffe haben es in sich. Sie vereinigen die positiven Eigenschaften so unterschiedlicher Werkstoffe wie Metall, Keramik oder Kunststoffe zu einem völlig neuen Produkt. Zum Thema "Metallmatrixverbunde - Einsatz, Berechnung und Konstruktion" findet am 28. Juni 2001 von 9 bis 17 Uhr ein Workshop an der Professur für Verbundwerkstoffe der Technischen Universität statt. Er richtet sich besonders an hiesige Hersteller von Guss- und Schmiedeerzeugnisse, metallverarbeitende Betriebe sowie Konstrukteure.
Dieses nunmehr dritte InnoMat-Anwenderforum "Neue Werkstoffe und Fertigungstechnologien" wird gemeinsam von der TU Chemnitz und dem Kooperationsverband InnoMat, einem Arbeitskreis regionaler Unternehmen und Institute, durchgeführt. In Vorträgen und Diskussionen stehen vor allem praktische Fragen des Werkstoffeinsatzes und des Werkstoffverhaltens im Mittelpunkt. Zudem stellen die Referenten aus Wien, Stuttgart, Freiberg und Geesthacht neue Berechnungsverfahren vor. Zum Abschluss ist eine Führung durch die Labore der Professur für Verbundwerkstoffe geplant.
Die Kosten des Workshops werden von der Europäischen Union getragen, sodass keine Teilnahmegebühren anfallen.
Anmeldungen richten Sie bitte bis zum 21. Juni 2001 per Post, Fax oder E-Mail unter dem Stichwort "MMC-Workshop" an die
TU Chemnitz
Professur für Verbundwerkstoffe
09107 Chemnitz
Tel. (0371) 531 61 71
Fax: (0371) 531 61 79
E-Mail: gert.alisch@mbv.tu-chemnitz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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