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Wissenschaft
"Das LZH ist eine exzellente Innovationsschmiede für laserbasierte Produkte. Davon profitieren auch mittelständische Unternehmen, die selber keine Forschung betreiben können", sagte der Niedersächsische Wirtschaftsminister Jörg Bode bei seinem Besuch im Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH). Am 25. Februar informierte er sich über die vielfältigen Aktivitäten und Projekte des hochmodernen Laserforschungsinstituts, das für den Standort Niedersachsen eine wichtige Rolle spielt.
"In Niedersachsen ist damit die gesamte Palette der Laseranwendungen von der Grundlagenforschung bis zur Entwicklung von marktreifen Produkten im LZH vertreten", fügte Bode hinzu. "Obwohl als außeruniversitäres, wirtschaftsnahes Forschungsinstitut konzipiert, fügt sich das LZH aufgrund seiner engen Kooperationen mit den Hochschulen in Braunschweig, Clausthal und Hannover in die Hochschullandschaft ein. Internationale Kontakte prägen die wissenschaftliche Reputation des Instituts. Bezeichnend ist, dass die High-Tech-Produkte in der ganzen Welt zum Einsatz kommen - so etwa in dem Mars-Rover einer zukünftigen gemeinsamen Mission der ESA und der NASA."
Bei einer Institutsführung wurden die Laserbearbeitung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK), die laserbasierte Prozessierung im Bereich Photovoltaik sowie das Mikrolasersintern von Formgedächtnislegierungen vorgestellt.
Das Laser Zentrum Hannover e. V. (LZH) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung und wurde 1986 in Hannover gegründet. Das LZH gehört zu den weltweit größten Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Lasertechnologie und wird vom Land Niedersachsen gefördert.
Wirtschaftminister Bode (m.) bei seinem Besuch im Laser Zentrum Hannover (LZH). LZH-Kuratoriumsvorsi ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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